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  2. Einheimische Wildtiere

Einheimische Wildtiere

Einheimische Tierarten sind ungeheuer vielfältig: in der Schweiz sind über 25'000 Arten der Wissenschaft bekannt, man schätzt aber dass es noch Tausende mehr sind. Das Spektrum reicht vom stattlichen Rothirsch bis zur millimeterkleinen Punktschnecke. Besiedelt werden sämtliche Lebensräume: Gebirge, Wälder, Gewässer, Felder und auch die Siedlungen. Manchmal gibt es Konflikte zwischen Mensch und Tier - fragen Sie uns, wir suchen gerne mit Ihnen nach Lösungen. 

Alle Artikel zum Thema

Netze und Zäune verwenden, ohne Tieren zu schaden

Stacheldraht vor Himmel mit Wolken

Zäune und Netze stellen für Wildtiere Hindernisse und Gefahren dar. Tiere können sich darin verfangen, was nicht selten tödlich endet. Mit unseren Tipps lassen sich solche Tragödien vermeiden.

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Amphibien

Feuersalamander

Amphibien führen ein unscheinbares Leben zwischen Wasser und Land. Nur in der Laichzeit rufen einige Arten lautstark. Doch leider werden ihre Rufe seltener. Wichtig ist, dass der Schutz von Laich, Kaulquappen und erwachsenen Tieren respektiert wird.

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Asthaufen, Wurzelstöcke und Holzbeigen

Eine Hermelin im Sommerfell: Braun mit weissem Bauch

Asthaufen und Holzbeigen sind beliebte Kleinstrukturen für Tiere im Garten. Sie bieten Winterquartiere, Unterschlupf und Nahrung. Bei den Haufen gilt: je grösser desto wertvoller!

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Beobachtungen von Stadtwildtieren gesucht

eine Ackerhummel auf einer Witwenblume

Halten Sie die Augen offen und melden Sie Wildtiere in der Stadt.

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Bitte Wildtiere nicht füttern!

Fütterung von Tauben in Luzern am Seeufer

Einheimische Wildtiere sind nicht auf die Fütterung durch Menschen angewiesen - sie suchen sich seit Jahrmillionen ihr Futter selber. Die Fütterung kann Nachteile für die Tiere haben - und ist zudem nicht erlaubt.

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Dachs - vom Wald in die Stadt

A gray badger on green grass

Die Anzahl Dachse hat stark zugenommen und die Tiere sind gerade daran die Städte als Lebensraum zu besiedeln. Dies führt zu mehr Begegnungen zwischen Mensch und Tier, oft mit Unverständnis für das Gegenüber.

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Den Garten auf den Winter vorbereiten

Ein gemischter Ast- und Schnittguthaufen in einem Garten

Im Herbst wird es Zeit den Garten für die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Dabei ist weniger oft mehr, weil so für zahlreiche Tiere ein Lebensraum entsteht. Ein richtiger Garten bietet Schutz für Nützlinge des Gartens.

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Eichhörnchen

Ein braunes Eichhörnchen am Fressen

Das europäische Eichhörnchen sammelt Vorräte für den Winter. Eine Fütterung der Wildtiere wird nicht empfohlen.

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Fledermäuse

Fledermaus in Baumhöhle

Alle einheimischen Fledermausarten sind nachtaktiv und ernähren sich von Insekten. In der Schweiz sind sie geschützt und sollten gefördert werden: mit naturnahen Gärten, Unterschlüpfen und möglichst wenig Beleuchtung des Aussenraumes.

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Förderung von Biodiversitätsprojekten im Kanton Luzern

Ein Weiher und eine Trockenmauer

Sie haben eine gute Idee wie man die Biodiversität fördern könnte - aber wissen nicht, wie man das Projekt finanzieren kann? Wir zeigen ein paar Möglichkeiten wo man anfragen könnte.

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Hilfe, Tauben nisten bei mir

Taube auf dem Dach.

Mein Balkon, mein Dachstock oder sonst ein Plätzchen wurden von Tauben in Beschlag genommen. Soll ich die Tiere dulden?

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Igel

Igel sitzt auf Gras

Haben Sie einen Igel-Notfall oder möchten Sie ein neues Zuhause für Igel schaffen? Ein igelfreundlicher Garten ist naturnah und reich strukturiert. Wir zeigen Ihnen was Sie für die stachligen Gesellen tun können.

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Insektennester im Siedlungsraum

Hummel an violetter Kornblume

Ob Hummel, Wespe oder Wildbiene. Manch eine Art baut ihr Nest in Rollladenkästen, Mauerritzen oder Vogelhäuschen.

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Kleintierfreundliche Grünflächenpflege

Ein Siebenschläfer sitzt in einem Gartenschuppen auf dem Rechen

Kaum beginnt die Gartensaison startet das Dröhnen von Rasenmähern und Motorsensen. Viele der Hilfsmittel für die Gartenpflege sind alles andere als kleintierfreundlich.

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Leinenpflicht für Hunde

Rehkitz im halbhohen Gras

Zum Schutz der Wildtiere gilt im Kanton Luzern während der Hauptsetz- und Brutzeit (vom 1. April bis 31. Juli) im Wald und am Waldrand Leinenpflicht für Hunde. In Naturschutzgebieten und Parkanlagen gilt eine ganzjährige Leinenpflicht.

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Marienkäfer

Siebenpunkt Marienkäfer auf Blatt

In der Schweiz gibt es rund 80 Arten von Marienkäfern, wobei der importierte «Asiatische Marienkäfer» unserem Glückskäfer aber schwer zusetzt.

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Outdooraktivitäten mit Rücksicht

Man in black and orange bicycle riding jacket with green off road bike

Der Druck auf die schönen naturbelassenen Landschaften steigt rasant an. Verändertes Freizeitverhalten und die erhöhte Mobilität in Luft, Wasser und Land führen zu Interessenskonflikten und (Zer-) störung sensibler Lebensräumen.

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Reptilien: Eidechse, Ringelnatter und andere Kriechtiere

Ringelnatter

Reptilien wie diese Ringelnatter sind meist scheu und man sieht sie oft nur für einen kurzen Augenblick bevor sie flüchten. Die meisten Arten in der Schweiz sind harmlos - trotzdem sollten Schlangen nicht berührt werden.

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Rücksicht beim Stand Up Paddeln (SUP)

Zwei Frauen und ein Mann beim Stand-up-Paddeln auf einem See

Stand-Up-Paddeln ist schön - störungsempfindliche Tiere sind dankbar für Rücksichtname. Wer ein paar einfache Regeln einhält bringt Vergnügen und Lebensraumschutz unter einen (Sonnen-) Hut.

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Schmetterlings-Raupen aufziehen

Schmetterlingsraupen aufzuziehen und ihre Verwandlung in einen Schmetterling zu beobachten ist ein wunderbares Erlebnis.

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Zuletzt aktualisiert: 11.08.2025

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041 412 32 32
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Diese Wildtiere sind in der Stadt Luzern unterwegs

Eine kleine Hinterlassenschaft bringt unsere Nachhaltigkeitsbloggerin dazu, Nachforschungen anzustellen. Von welchem Tier könnte der Kot stammen, welche Wildtiere lassen sich in Luzern in Stadtnähe blicken?

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Tiere im Garten

Wer freut sich nicht über einen Igel im Garten? Je naturnaher der Garten desto mehr tierische Überraschungen tauchen auf.

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