Kaum beginnt die Gartensaison fängt es überall an zu spriessen. Gleichzeitig startet das Dröhnen von Rasenmähern, Motorsensen und Laubbläsern. Viele der verwendeten Hilfsmittel für die Gartenpflege sind alles andere als kleintierfreundlich.
Begrünte Hausmauern sehen nicht nur schöner und farbenfroher aus als graue Betonwände, sondern leisten zudem einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität und dem Mikroklima.
Wenn mehrere Pflanzen nebeneinander wachsen, so beeinflussen diese sich immer gegenseitig. Der Einfluss artgleicher Pflanzen ist anders als jener von artfremden.
Terra Preta fördert fruchtbare Böden, gesunde Pflanzen und Lebensmittel. Auf kleinem Raum können hohe und sichere Erträge gemacht werden. Es ermöglicht, unabhängig von Dünger und Pestiziden oder Gentechnik zu gärtnern und kann Abfallstoffe in Naturdünger umwandeln.
Schmetterlinge wecken Glücksgefühle. Leider kommt dies immer seltener vor, obwohl es so einfach wäre, ihnen im Garten oder auf dem Balkon den Tisch reich zu decken.
"Sag's mit Blumen." Doch es wäre gut, sich vorher ein paar Gedanken zur Blütenpracht zu machen - Duft und Farbe sind nicht die einzigen Kriterien bei der Auswahl.
Urban Gardening liegt im Trend. Wer nur einen kleinen Balkon besitzt und auf diesem sowohl zu Mittag essen als auch gärtnern möchte, könnte einen Hängegarten in Betracht ziehen.
Rote Tomaten sind reif, gelbe nicht - weit gefehlt. Die gelben Früchte der "Gelben von Thun" sind bereits ab Anfang August reif und wie es der Name schon sagt, bleiben sie gelb. Sobald die letzten grünen Stellen verschwunden sind, ist die Tomate reif und köstlich süss im Aroma.
Die Tomate ist rot, die Karotte orange und Kartoffeln im Innern gelb. So lernen wir es bereits im Kindergarten. Doch das war nicht immer so. Früher gab es auch grüne, gelbe, orange und violette Tomaten. Nun ja, es gibt sie immer noch. Sie sind heute einfach viel seltener - wie zum Beispiel die Tomate "Green Zebra".