(G)Artenvielfalt Innerschweiz
Mit dem Projekt (G)Artenvielfalt Innerschweiz fördert die Albert Koechlin Stiftung (AKS) die Biodiversität im Siedlungsraum. Das Projekt motiviert Innerschweizer:innen, im eigenen Garten selbst Hand anzulegen.
2025 übernimmt der Stieglitz eine Botschafterrolle für das Projekt: Wer zum Beispiel ein Wildstaudenbeet anlegt, tut dem lebhaften Singvogel und vielen anderen Arten Gutes. Grüne Freiflächen – und dazu gehören «ganz normale» Gärten – lassen sich oft mit relativ simplen Eingriffen biodivers gestalten. Selbst kleine Flächen leisten einen wertvollen Beitrag. Davon profitieren zahlreiche Arten.
Ein erster Schritt: Wildstaudenbeet
Als einfache Massnahme empfiehlt sich beispielsweise die Anlage eines Wildstaudenbeets: eine ästhetisch hochwertige Alternative für herkömmliche Zierpflanzenrabatten. Zudem bieten die Blüten und Samen der Wildblumen vielen Insekten und Vögeln einen reich gedeckten Tisch. Wildstauden lassen sich auch mit Zierpflanzen kombinieren. Daneben gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, um im Garten etwas für die Artenvielfalt zu tun: Wildsträucher pflanzen, eine Kräuterspirale, ein Miniteich oder ein Wildbienen-Nistplatz sind Beispiele.
Von (G)Arten-Coaches inspiriert
Wer sich bei der naturnahen Gestaltung des eigenen Gartens oder Balkons persönliche Anregungen wünscht, kann sich von lokalen (G)Arten-Coaches inspirieren lassen: Diese im Rahmen des Projekts (G)Artenvielfalt Innerschweiz geschulten Personen teilen – unkompliziert und direkt vor Ort – Wissen und Tipps.
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(Das Telefon ist nur für Ausnahmefälle: 041 226 41 32)