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Giftpflanzen

In manchen Gärten finden sich direkt neben den leckeren essbaren Früchten auch ungeniessbare Pflanzen. Folgende Beeren und Blätter sollten keinesfalls gegessen werden. Sie führen zu Bauchschmerzen und im schlimmsten Fall zu Vergiftungen.

Schwarze Beeren des Kirschlorbeers.
Die wenigsten Menschen wissen dass der Kirschlorbeer eine Giftpflanze ist. Er enthält giftige Blausäure. (Bild: Andreas Merz)

Wo kleine Kinder spielen soll man keine gefährlichen Giftpflanzen setzen. Besonders heikel sind Pflanzen die attraktive farbige Beeren tragen, welche zum Naschen verlocken. Grundsätzlich sollte man kleine Kinder nie unbeaufsichtigt lassen und ihnen schon früh beibringen, dass sie keine unbekannten Pflanzen in den Mund stecken dürfen. Vergiftungen bei Menschen durch Pflanzen machen in der Schweiz weniger als 3% aller Vergiftungen aus. Einige Pflanzen wie beispielsweise die Eibe sind auch für gewisse Tiere giftig und sollten deshalb nicht auf Flächen wachsen, wo Nutztiere weiden. Vergiftungen von Tieren durch Pflanzen machen weniger als 9% der Fälle aus. 

Ob etwas Gift ist, ist eine Frage der Menge. Die ganze Thematik ist sehr vielschichtig und viele Giftpflanzen werden auch für medizinische Zwecke genutzt. 

Bei einer Vergiftung Tox info suisse anrufen Tel. 145 und folgende Fragen beantworten:

  • Wer ist betroffen?
  • Was führte zur Vergiftung?
  • Wieviel wurde eingenommen?
  • Wann geschah der Unfall?
  • Was ist sonst noch passiert?
  • Wo befindet sich die Person?
Broschüre Vergiftungen (toxinfosuisse)
Liste giftige Garten- und Wildpflanzen (toxinfosuisse)
Liste giftige Zimmerpflanzen (toxinfosuisse)
Liste für Weidetiere gefährliche Giftpflanzen

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Zuletzt aktualisiert: 21.01.2025

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