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  4. Kreuzdorn

Kreuzdorn

Der sommergrüne, sparrige Kreuzdorn wächst nur langsam und ist im Kanton Luzern selten. Im Naturgarten passt er in sonnige Hecken, wegen seiner Giftigkeit sollte er aber nicht neben Kinderspielflächen gepflanzt werden. 

Kreuzdornzweig mit blauschwarzen Beeren
Die Beeren des Kreuzdorn sind blauschwarz und giftig. (Bild: ETH-Pics, A. Krebs)

Wissenswertes

Kreuzdorn (Rhamnus catharticus) wächst in der Natur selten an Trockenhängen, in Gebüschen und an Waldrändern. Er kann bis sechs Meter erreichen und erträgt Hitze uns Sommertrockenheit. Er eignet sich als Tiefwurzler auch zur Hangbefestigung. Vögeln bietet er dank seinen Stacheln einen geschützten Ort zum Nisten und auch die Beeren werden gerne gefressen. Die Blätter dienen als Raupenfutterpflanze für Zitronenfalter und Kreuzdorn-Zipfelfalter und die nektarreichen Blüten werden von vielen Insekten besucht. Menschen nutzen sei Holz für Drechslerarbeiten und die Früchte zum Färben. Auch in der Malerei wurde Kreuzdorn zum Gewinnen der Farbe "Saftgrün" genutzt. 

Erste Hilfe

Nach einer versehentlichen Einnahme soll bei keinen oder leichten Symptomen die «Tox Info Suisse» Tel.145 kontaktiert oder bei stärkeren Symptomen die Notrufnummer 144 gewählt werden.

Merkmale

Blüten: kleine, gelbrüne Einzelblüten im Mai
Früchte: September-November, schwarze beerenartige, giftige Steinfrüchte
Standort: wärme- und lichtbedürftig, auf flachgründigen Böden
Vermehrung: über Samen, Stecklinge und Wurzelbrut

Als Ersatz für exotische Problempflanzen wie:

  • Kirschlorbeer 
  • Sommerflieder 
  • Forsythie 

Weitere einheimische Sträucher:

  • ​​​​​​Gemeiner Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Kornelkirsche (Cornus mas)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
Weitere Wildsträucher
Zuletzt aktualisiert: 19.04.2023

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