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Energie & Kosten sparen

Inhaltsverzeichnis





Die wirksamsten Energiespar-Hebel

Vieles lässt sich einfach und mit keinem oder geringem Komfortverlust realisieren. Zentral sind der Verkehr, das Heizen, der Warmwasserverbrauch, das Licht und Elektrogeräte:

  1. Mit dem ÖV, Velo oder zu Fuss anstatt mit dem Auto oder fliegen reduziert die Kosten und den Energieverbrauch am stärksten. Wo immer möglich sollte der sogenannte Aktivverkehr, also Fuss- oder Veloverkehr, gewählt werden.
  2. Ein Grad Temperaturunterschied spart 6 Prozent Heizenergie. 20°C statt 24°C reduziert den Verbrauch bereits um etwa einen Fünftel. Im Schlafzimmer unter der warmen Decke genügen oft auch 16°C. Und: verzichten Sie auf stromfressende Elektroheizgeräte (Strahler, Lüfter, Radiatoren).
  3. Kostengünstige Wasserspardüsen an Hähnen und beim Duschkopf reduzieren den Wasserverbrauch ohne Komforteinbussen. Vorallem beim Warmwasser sind die Energie- und Kosteneinsparungen markant.
    Ausserdem: Duschen statt Baden. Und Wasser beim Einseifen abstellen.
  4. Klassische Glühbirnen durch LED-Leuchtkörper ersetzen: Diese sind bis zu 90 Prozent stromsparender.
  5. Bei Elektrogeräten grundsätzlich beachten: Zweckmässige Geräte anschaffen (bspw. kein zu grosser Tiefkühler). Und solche mit der Effizienzklasse A (Energieetikette). Abwasch- und Waschmaschinen voll belegen und mit Eco-Sparprogramm betreiben. Standby-Funktionen vermeiden, stattdessen Steckerleisten mit Kippschaltern verwenden.




Wie wird in der Schweiz am meisten Energie verbraucht?

Haushalte gehören neben dem Verkehr zu den Haupt-Energieverbrauchern. Im Jahr 2022 wurde in der Schweiz rund ein Drittel der Energie hauptsächlich zum Heizen oder zur Produktion von Warmwasser verbraucht. Mehr als ein Drittel für den Verkehr.

Im Bereich der Haushalte wurden 68.5 % alleine für die Raumwärmeerzeugung genutzt, 13.4% für die Aufbereitung von Warmwasser. 

Die Wärmeerzeugung hat somit grosses Einsparpotenzial. Und jedes Grad weniger Heizen hilft: Denn 1°C weniger heizen bedeuten 6% weniger Energieverbrauch. 

Grafik zur Statistik

68.5% der Energie in Haushalten wird für die Erzeugung von
Quelle: Energiestatistik 2022, bfs

Wie wird Ihr Gebäude beheizt?

Falls Sie nicht wissen, wie Ihr Gebäude aktuell beheizt wird, so können Sie dies auf der folgenden kantonalen Karte einsehen.

Energie-Karte für Privatpersonen Kanton Luzern


logo_kanton_luzern_16_4.svg

Energiestatistik Kanton Luzern

Mehr als ein Viertel des gesamten Energieverbrauchs findet in den Haushalten statt. Das bedeutet, dass nicht einmal die Industrie mit 20 Prozent die grösste Energieverbraucherin ist. Zusätzlich zum Energieverbrauch der Haushalte kommt der Energieverbrauch des Verkehrs mit 36 Prozent. Damit liegen die grössten Hebel zum Energiesparen im privaten Sektor. 

Energiestatistik Kanton Luzern
Im Jahr 2022 wurde 27.6% der Gesamtenergie in den Haushalten verbraucht. 36.2% für den Verkehr, 19 % in der Industrie und 16% für Dienstleistungen
Quelle: Gesamtenergiestatistik bfs, 2022

Logo Stadt Luzern, transparenter Hintergrund

Energiestatistik Stadt Luzern

Der Stromverbrauch in der Stadt Luzern sank gegenüber dem Höchstwert im Jahr 2003 um knapp eine Megawattstunde. Was erstaunen lässt ist, dass der Gasverbrauch seit 1981 stetig steigt. 

Energiestatistik Stadt Luzern
Energiestatistik Stadt Luzern: Gasverbrauch steigt, Elektrizität nimmt ab
Quelle: lustat.ch, 2022




Energiespartipps

Da heutige Neubauten gut gedämmt sind, verlieren sie kaum mehr Wärme. Dadurch wird die Thematik um die Warmwasseraufbereitung und alle elektrischen Geräte und Installationen bedeutsamer. Informieren Sie sich, wie auch dieser Energieverbrauch reduziert werden kann.

Energiesparhilfen und Broschüren

Energieeffizienz im Haushalt - energieschweiz

Energiesparen im Alltag
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Energiespartipp Handbuch der EWL

Energiespartipps EWL
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CKW Energie Tracker

Ein Mann hält ein Handy in der Hand und seine Partnerin schaut an seiner Schulter lehnend mit. Beide lächeln und sitzen angelehnt an eine Couch
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Heiz- & Kühlenergie sparen

Die Heizkosten hängen davon ab, wie gut ein Haus wärmegedämmt ist. Aber auch als Mieterin oder Mieter können Sie beim Heizen und Warmwasserverbrauch Geld und Energie sparen.

Verwaltung zum Heizungsumstieg motivieren

Die kantonale Gesetzeslage verlangt eine fossilfreie Gebäudeheizung bis spätestens 2050. Bereits heute ist ein Ersatz der fossilen Heizung nicht mehr bedingungslos möglich. Darum sind alle in der Pflicht, den Anforderungen an eine nachhaltige Energieversorgung gerecht zu werden. Der Kanton Luzern und diverse Gemeinden fördern den Umstieg auf erneuerbare Energien, sowohl aus ökologischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen. Der Einsatz nachhaltiger Energiequellen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern kann auch langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.

Ihr Beitrag zählt: Unsere Briefvorlage für den Umstieg auf erneuerbare Energien

Um den Umstieg auf erneuerbare Energien zu erleichtern, haben wir eine anpassbare Briefvorlage vorbereitet. Nutzen Sie diese Vorlage, um Ihre Verwaltung für den Umstieg auf ein erneuerbares Heizsystem oder dem Ersatz der alten Fenster zu motivieren.

Musterbrief von Mietenden an Verwaltung

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Musterbrief von Mietenden an Verwaltung

Alle Mieterinnen und Mieter [A1] 
Musterstrasse 1
60xx Musterhausen                                                                 

 

 

Immobilienfirma AG

Frau/Herr Sachbearbeiterin
Musterstrasse 1
60xx Musterhausen

 

Luzern, 31. Januar 2024

 

 

Unser Anliegen: Wechsel unserer fossilen Wärmeerzeugung zu erneuerbarer Energie (optional: , Ersatz der alten Fenster, Dämmung des Dachs und/oder der Kellerdecke) [A2]  
Eine win-win-win-Situation für Hauseigentümerschaft, Mietende und Umwelt  

 

Sehr geehrter Frau/Herr Sachbearbeiterin,

Wir sind glückliche Mieterinnen und Mieter der Liegenschaften Musterstrasse 1 [A3]  und möchten uns dafür herzlich bedanken. Aufgrund der aktuellen Energie-Situation möchten wir Sie ersuchen, unser folgendes Anliegen zu prüfen.

Nebst hohen Nebenkosten trägt die Gebäudeheizung erheblich zur Erderwärmung bei: 
Mehr als ein Viertel der gesamten Treibhausgasemissionen in der Schweiz werden durch die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser verursacht. Diese Treibhausgasemissionen können ohne Komforteinbußen deutlich reduziert werden. Heizsysteme mit erneuerbaren Energien (z. B. Erd-, Luftwärmepumpen etc.) emittieren zwischen sieben und zehnmal weniger Treibhausgase als fossile Heizungssysteme. 
Gleichzeitig bietet der Wechsel zu erneuerbarer Energie weitere Vorteile: Es reduziert die Abhängigkeit von anderen Ländern und stärkt die lokale Wirtschaft.

Erneuerbare Heizungen sind auch für Sie wirtschaftlich günstiger als fossile: 
Die jährlichen Wartungs- und Betriebskosten sind deutlich geringer. Die hohen Investitionskosten gelten als Mehrwert, können auf die Miete umgelegt werden und sind steuerlich absetzbar. Somit können die höheren Investitionskosten über die Lebensdauer der Heizungsanlage mehr als ausgeglichen werden.
Wir Mietenden wiederum profitieren trotz höheren Fixkosten von den deutlich geringeren und insbesondere stabileren Nebenkosten; und wir alle leisten zusammen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Zurzeit können Sie noch von diversen Förderprogrammen profitieren:
Förderprogramme finanzieren den freiwilligen Umstieg von fossil auf erneuerbar mit. Die Gesetzeslage wird sich in den nächsten Jahren verschärfen, womit eine Förderung der freiwilligen Massnahmen ausfallen dürfte. Die Stadt Luzern hat ein Verbot von fossilen Heizungen bei Ersatz oder Neubau bereits in Kraft gesetzt. Wozu also länger warten und nicht jetzt noch profitieren, wo es möglich ist?

 

Optionaler Text:
Dreifachverglasung ist Standard (Das Alter der Fenster bestimmen)

Unsere Fenster sind undicht und innen kalt. Dadurch heizen wir viel Energie direkt nach draussen. Zudem sind die Fenster einiges älter als es die paritätische Lebensdauertabelle des Hauseigentümerverbands (www.hev-schweiz.ch/vermieten/verwalten/lebensdauertabelle/) vorsieht und haben die Eigenschaft des Wärmedämmens über die Jahre gänzlich verloren. [A4]  Der Ersatz kann oft ohne Baueingabe vorgenommen werden. [A5] 
Dreifachverglasungen gelten heute als Standard und, wie die erneuerbaren Heizungen, ebenfalls als wertvermehrend. Der Mehrwert kann auf die Miete übertragen und von der Steuer abgesetzt werden. Ein Ersatz der Fenster (älter 25 Jahre) führt für uns Mietenden zu deutlich tieferen Heiznebenkosten und zu einem angenehmeren Wohnklima.

Optionaler Text: 
Kalte Füsse: Dämmen der Kellerdecke / Heisser Kopf: Dämmen des Dachs [A6] 
Wir gehen des Weiteren davon aus, dass unsere Kellerdecke ungenügend gedämmt ist. Denn der Boden des Erdgeschosses ist immer kalt. Die Wirksamkeit der Dämmung der Kellerdecke wird oft unterschätzt und könnte mit geringem Aufwand verbessert werden. 
Die Dachwohnung überhitzt im Sommer regelmässig und erzeugt im Winter durch den Wärmeverlust hohe Nebenkosten. Auch da gehen wir davon aus, dass die Dämmung unzureichend ist.

Wir bitten Sie aufgrund der genannten Punkte, die Umstellung auf erneuerbare Energien, den Fensterersatz und die Dämmung genannter Bauteile zu prüfen und uns die Kostenverteilung zu offerieren. 

Als geeignetes Instrument bietet sich ein Gebäudeenergieausweis der Kantone plus (GEAK plus) an. Dieser analysiert die vorhandene Bausubstanz, stellt bis zu drei Sanierungsvarianten zusammen und hinterlegt einzelne Massnahmen mit Preisen und deren energetischen Wirksamkeit.

Es gibt sogar eine finanzielle Unterstützung:
Für den Heizungsersatz und auch für weitere Schritte zur energetischen Gebäudesanierung gibt es verschiedene Unterstützungsangebote:

  • Kostenfreie Energieberatungen (Umweltberatung Luzern und Impulsberatung)
  • Subventionierung des GEAK+ (Gebäudeanalyse mit Sanierungsempfehlungen)
  • Förderung vom Heizungsersatz 
  • Förderung der Dämmung bei Dach und Fassade [A7] 
  • Günstigere Hypothekarangebote und Kredite
  • Neue Steuerabzüge seit dem 1.1.2023

Dazu finden Sie unten einige Links. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unser Anliegen positiv aufnehmen und freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch.

 

Freundliche Grüsse

Ihre Mieterinnen und Mieter


Hinweise zum Musterbrief

 [A1] Wenn alle Mietenden unterzeichnen, wird das Ziel eher erreicht. Klärt also die Nachbarschaft darüber auf, dass sie von einem Umstieg auf erneuerbare Energien langfristig profitieren kann.

 [A2] Bei Fenstern älter als 25 Jahre lohnt es sich, auch diese ersetzen zu lassen. Wie erkenne ich das Alter der Fenster?
Auch das Dach und die Kellerdecken sind oft Schwachpunkte in der Gebäudehülle. Wenn Sie über Wissen verfügen, dass diese schlecht gedämmt sind, so bitten Sie auch um die Renovation dieser Bauteile. 

 [A3] Bei zusammengebauten Gebäuden oder mehreren Gebäuden der gleichen Eigentümerschaft kann natürlich gesammelt eine Umstellung beantragt werden.

 [A4] Nur Fenster über 25 Jahre. Ein Ersatz macht aber auch schon bei 25-Jährigen Fenstern Sinn.

 [A5] Wenn das Gebäude weder geschützt ist oder in einer Schutzzone liegt, braucht es keine Baueingabe. Klären Sie dies zuerst aber bei dem zuständigen Bauamt vorgängig ab.

 [A6] Im Winter kalte Füsse in den EG Wohnungen? Hohe Heizkosten? Überhitzung der Dachwohnung im Sommer? Dies deutet auf schlechte Dämmungen hin. Fügen Sie den Artikel ein, wenn ein Verdacht auf eine schlechte Dämmung des Gebäudes besteht.

 [A7] Der Fensterersatz ist nicht förderberechtigt. Diesen Punkt bei Nichtbedarf löschen.

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beraten wir Sie gerne persönlich. 
Zudem verfügt unsere Umwelt-
bibliothek über diverse Medien, 
welche kostenlos ausgeliehen 
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Löwenplatz 11
6004 Luzern

041 412 32 32
info@umweltberatung-luzern.ch
www.umweltberatung-luzern.ch

 

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