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Wühlmäuse, Spitzmäuse und Maulwürfe

3. März 2023

Dieser Artikel steht als Stichwortbroschüre im Format A5 zum Download bereit. Verwenden Sie ein PDF anstelle eines Drucks, der Umwelt zuliebe. Drücken Sie dazu CTRL+P und wählen das Format A5.

Nicht alles, was „Maus“ heisst, gehört in die gleiche Ordnung. Spitzmäuse und Maulwürfe gehören zu den Insektenfressern (Insectivora), Wühlmäuse hingegen zu den Nagetieren (Rodentia).

Eine Spitzmaus unterwegs auf dem Boden
Spitzmäuse sind Insektenfresser und führen ein heimliches Leben in Gärten und Wäldern. Für die Überwinterung und die Jungenaufzucht brauchen sie Verstecke wie Asthaufen oder gemischte Haufen. (Bild: Pixabay)
2_WEB_Titelblatt_Wühlmäuse, Spitzmäuse, Maulwürfe

Inhaltsverzeichnis





Kurzinformation

Spitzmäuse und Maulwürfe spielen im Ökosystem eine zentrale Rolle. Sie gehören zu den Insektenfressern und halten so unerwünschte Tiere wie Schnecken, Rüsselkäferlarven, Engerlinge, etc. im Garten fern. Spitzmäuse sind im Gegensatz zu Maulwürfen in der Schweiz geschützt und dürfen nicht bekämpft werden. Die Anwesenheit von Maulwürfen deutet auf einen gesunden Boden mit zahlreichen Lebewesen hin. Seine Erdhügel können beim Mähen jedoch stören und sein Gangsystem wird oft von Wühlmäusen besiedelt. Deshalb ist er auf landwirtschaftlichen Flächen unbeliebt und wird nicht selten bekämpft. Da Maulwürfe sehr empfindlich auf Änderungen im Gangsystem reagieren, ist eine Bekämpfung mit Fallen schwierig. Sie können jedoch durch verschiedene Methoden vertrieben werden.

Wühlmäuse sind Pflanzenfresser und gehören zur Ordnung der Nagetiere. Am häufigsten sind Scher- und Feldmäuse anzutreffen. Durch ihre enorme Grab- und Frasstätigkeit können sie erhebliche Schäden im Obst- und Gemüsebau anrichten. Durch die Förderung natürlicher Feinde wie Hermelin, Mauswiesel, Graureiher, etc. können grosse Populationen in Schach gehalten werden. Vor jeder direkten Bekämpfung ist es wichtig das Schadenpotential abzuschätzen. In naturnahen Flächen sollte keine Bekämpfung vorgenommen werden.

Ausleihe Topcat-Falle

 

Ausleihe Topcat-Falle: www.umweltberatung-luzern.ch/ausleihe


Nicht alles, was „Maus“ heisst, gehört in die gleiche Ordnung. Spitzmäuse und Maulwürfe gehören zu den Insektenfressern (Insectivora), Wühlmäuse hingegen zu den Nagetieren (Rodentia).


Insektenfresser: Spitzmäuse und Maulwürfe

Maulwurf der aus der Erde schaut
Typisch für den Maulwurf sind die breiten, schaufelartigen Vordergliedmassen mit kräftigen Krallen (Quelle: Pixabay)

Spitzmäuse und Maulwürfe sind Insektenfresser und haben trotzt äusserlichen Ähnlichkeiten mit Mäusen, nichts mit den Nagern zu tun. Im Unterschied zu den Nagetieren besitzen sie einen lang ausgestreckten, flachen Schädel. Sie ernähren sich unteranderem von Würmern, Engerlingen, Schnecken und Käferlarven.

Spitzmäuse werfen keine Haufen auf und fressen keine Wurzeln an. In der Schweiz leben 11 Spitzmausarten, darunter das Kleinste Säugetier der Welt: die Etruskerspitzmaus (Suncus etruscus). Spitzmäuse sind in der Schweiz geschützt.

In der Schweiz leben zwei Maulwurfarten: In der Südschweiz der Blindmaulwurf und in den übrigen Gebieten der Europäische Maulwurf. Die Maulwürfe sind in der Schweiz nicht geschützt und dürfen bekämpft werden. Die durch Maulwürfe angelegten Erdhügel können bei der Bearbeitung landwirtschaftlicher Flächen stören. Zudem können die unterirdisch angelegten Gangsysteme von Wühlmäusen besiedelt werden. Er ist aber auch nützlich, da er Bodenschädlinge vertilgt. Zudem stellt die Erde von Maulwurfshügeln eine hervorragende Aussaaterde dar.


Wasserspitzmaus

Die Wasserspitzmaus ist die grösste von elf Spitzmausarten in der Schweiz. Sie misst ohne Schwanz 6 bis 10 Zentimeter und wiegt 10 bis 20 Gramm. Ihr Pelz ist zweifarbig mit hellem Bauch und schiefergrauem bis schwarzem Rücken. Zur Orientierung verlässt sie sich vor allem auf ihren guten Riecher und die Tasthaare an ihrem beweglichen Rüssel.

Die Wasserspitzmaus beherrscht den Kopfsprung, hat Füsse wie Schwimmflossen und lähmt ihre Beute mit giftigem Biss. Um an ihre Beute zu gelangen stürzt sich der pelzige Winzling ins Wasser, taucht bis zum Grund und stochert mit seiner spitzen Schnauze zwischen Steinen nach Kleinkrebsen, Insektenlarven und anderen Wasserlebewesen. Aufgrund dieser Jagdtechnik bevorzugt sie unverbaute Gewässer mit guter Wasserqualität.

Da die Wasserspitzmaus seine Nahrung mehrheitlich schwimmend und tauchend erbeutet, ist das kleine Säugetier auf sauberes und sauerstoffreiches Wasser angewiesen, in dem sie ein reich gedecktes Unterwasserbuffet vorfindet (Insektenlarven, Kleinkrebse, Schnecken, Muscheln und gelegentlich auch kleine Fische). Zusätzlich freut sich das scheue Säugetier über natürliche Ufer mit dichtem Bewuchs und Baumwurzeln oder Steinblöcken. So kann sich die Wasserspitzmaus vor seinen Feinden wie etwa der Schleiereule, dem Reiher, dem Wiesel oder dem Fuchs besser verstecken.


Nagetiere: Wühlmäuse

Schermaus auf Wiese
Die Schermaus ist grösser als die Feldmaus und die Ohren sind kaum sichtbar (Quelle: Pixabay)

Wühlmäuse sind Nagetiere aus unterschiedlichen Gattungen und ernähren sich von Pflanzenmaterial. Neben den häufigen Scher- und Feldmäusen gibt es noch weitere Arten von Wühlmäusen in der Schweiz, einige Arten gelten als gefährdet. Sie haben einen stumpfen Kopf und besitzen kleine Ohren. Der mittellange bis kurze Schwanz ist nur dünn behaart, weshalb seine Ringelung gut zu sehen ist.

Sie ernähren sich von frischen, saftigen Wurzeln von Bäumen, Sträuchern, Gemüse, aber auch von Gräsern, krautigen Pflanzen sowie Körnern. Fallobst zählt ebenfalls zum Nahrungsspektrum. Auf landwirtschaftlichen sowie auch privaten Flächen spielen die Feld- und die Schermaus eine zentrale Rolle. Durch die grosse Frass- und Wühltätigkeit können Wühlmäuse erhebliche Schäden im Obst- und Gemüsebau anrichten. Auch das hohe Verbreitungs- und Vermehrungspotenzial trägt zu Problemen bei.


Lebenszyklus

Feldmaus: Lebt in Kolonien mit Gemeinschaftsnestern und besiedelt offene Landschaften. Die Feldmaus kann pro Jahr 2-3 mal Nachwuchs haben, wobei pro Wurf 4-10 Jungtiere auftreten können. Die Paarungszeit findet von März bis Oktober statt. 

Schermaus: Lebt im Familienverband und besiedelt Wiesen, Felder und Obstgärten. Zudem ist die Schermaus eine gute Schwimmerin. Pro Jahr kann sie 3-5 mal Nachwuch haben, wobei pro Wurf 2-8 Jungtiere auftreten können. Die Paarungszeit findet von März bis Oktober statt. 


Unterscheidungsmerkmale

Erdhaufen im Garten entstehen sowohl von Wühlmäusen als auch von Maulwürfen. Das Gangsystem der Wühlmäuse verläuft gerade und dicht unter der Oberfläche, die Erdhügel kommen eher flach zu liegen und sind häufig mit Wurzeln durchsetzt. Beim Maulwurf ist das Gangsystem stark gewunden mit unterschiedlichen Tiefen. Die Erdhügel sind gross, rund und wurzelfrei.

Mehrere Maulwurfhügel im Gras
Das Gangsystem der Maulwürfe liegt sehr tief in der Erde. Die Hügel erscheinen von oben betrachtet fast kreisrund (Quelle: Pixabay)
Erdhügel von Wühlmäusen mit Schnee bedeckt
Wühlmäuse legen ihre Gänge dicht unter der Grasnarbe an, was die Bodenfläche leicht aufwölben lässt (Quelle: Pixabay)

Bilder von Erdhaufen

Mehrere Maulwurfhügel im Gras
Das Gangsystem der Maulwürfe liegt sehr tief in der Erde. Die Hügel erscheinen von oben betrachtet fast kreisrund (Quelle: Pixabay)
Erdhügel von Wühlmäusen mit Schnee bedeckt
Wühlmäuse legen ihre Gänge dicht unter der Grasnarbe an, was die Bodenfläche leicht aufwölben lässt (Quelle: Pixabay)

Körperbau, Erdhaufen und Nahrung

 

Schermaus

Feldmaus

Maulwurf

Aussehen

13–17 cm gross; schwarz-rotbraunes Fell; grosse Nagezähne; kurze, stumpfe Schnauze; dicker Hals; Ohren kaum sichtbar; Schwanzlänge 50 bis 70 mm

9–12 cm gross; grau-braunes Fell; feiner Kopf; kleine, gut sichtbare Ohren; Schwanzlänge 20 bis 40 mm

12–14 cm gross; grau-schwarzes, samtartiges Fell; Vorderbeine mit Grabschaufeln; spitze, rüsselförmige Schnauze; aufrechter sehr kurzer Schwanz; äussere Ohren fehlen

Erdhaufen

Längliche, flache Haufen, die mit Wurzeln durchsetzt sind; geschlossene Gänge

Längliche, flache Haufen, die mit Wurzeln durchsetzt sind; offene Gänge

Grosse, rundliche, regelmässige, lose, offene Haufen ohne Pflanzen- und Wurzelreste; geschlossene Gänge

Nahrung

Wurzeln, Blätter und Triebe von Gehölzen, Gemüse- und Zierpflanzen

Gräser, Körner, Baumrinde und  Wurzeln von Gehölzen, Gemüse- und Zierpflanzen

Insektenlarven, Würmer und Schnecken


Schäden während dem ganzen Jahr

Während der Maulwurf hauptsächlich im Frühling mit seinen Erdauswürfen Ärger bereitet, sind Wühlmäuse das ganze Jahr hindurch aktiv. Sie treten vor allem im Herbst in grösseren Zahlen auf und fressen Wurzeln und Pflanzenteile.

Bekämpfungsmöglichkeiten

Bevor Gedanken über eine Bekämpfung gemacht werden, ist es wichtig, das Schadenpotential abzuschätzen. In naturnahen Flächen sollte keine Bekämpfung vorgenommen werden, da die Kleinsäuger eine wichtige Nahrungsquelle für Eulen, Iltis und weitere Tierarten sind. Erdlöcher oder –haufen können auch von anderen Tieren verursacht werden (Dachs, Fuchs, Igel). Bevor Bekämpfungsmassnahmen getroffen werden, sollten die Verursacher identifiziert und abgewogen werden, ob eine Bekämpfung notwendig ist.

Indirekt, Direkt oder Vertreiben

 

Scher- und Feldmaus

Maulwurf

 

Indirekt

Fördern der natürlichen Feinde wie Hermelin, Eulen, Mauswiesel, Graureiher, etc, Gemüse und Fallobst im Herbst entfernen, regelmässige Bodenbearbeitung, Einsatz von Mäusezaun, bei Neupflanzungen von Gehölzen Wurzeln mit Mäuseschutzgitter schützen

Fördern der natürlichen Feinde wie Hermelin, Bussard, Reiher, etc. Auf kleineren Flächen können Maulwurfshügel vor dem Mähen flach gestrichen werden.

Direkt

Schlagfallen (topcat), Lebendfangfallen, Rodentizide, Begasung

Zangenfallen; Begasung

Vertreiben

Geräusche erzeugen (Holzpfähle einschlagen, Ultraschallgeräte, Windräder); Gänge mittels Wasser oder Brennesselbrühe ausschwemmen, Zwiebelgewächse pflanzen

Geräusche erzeugen (Holzpfähle einschlagen, Ultraschallgeräte, Windräder), Gänge mittels Wasser oder Brennesselbrühe ausschwemmen


Einsatz von Fallen

Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen Lebendfallen und Totfallen. Kastenmodelle (Lebendfallen) werden dicht abschliessend vor oder direkt in den geöffneten Gang gestellt. Draht-, Schling- und Schlagfallen (Totfallen), werden in den Gang eingeschoben.

 

Einsatz von Gift

Die meisten Rodentizide enthalten blutgerinnungshemmende Wirkstoffe (Antikoagulanzien), welche bei einer Aufnahme zu einer inneren Verblutung führen. Aber auch Nicht-Zieltiere (Katzen, Hunde, etc.) sowie Tiere welche die vergifteten Nager fressen (Hermelin, Fuchs, Raubvögel, etc.) können daran sterben.

 

Begasung

Eine Begasung wird eher bei grösseren, in sich geschlossenen Flächen wie Parks oder Obstanlagen von ausgebildetem Personal durchgeführt. Dabei wird ein CO2-haltiges Gasgemisch in die Gänge eingeblasen. 

Beim Einsatz von Rodentiziden und bei der Begasung sind nebst der aktuellen Bewilligungssituation die korrekte Anwendung von grosser Bedeutung.


Nützliche Informationen

Beratung bei Problemen mit Wühlmäusen

  • Kanton Luzern, Landwirtschaft und Wald, lawa.lu.ch, Tel: 041 349 74 00, lawa@lu.ch
  • Bildungszentrum Natur und Ernährung (BBZN) Schüpfheim
    Tel: 041 485 88 00, landwirtschaft-schuepfheim.bbzn@edulu.ch

Mäusebekämpfungen in der ganzen Schweiz

  • Topcat-Fallen sind bei Andermatt Biogarten erhältlich
    http://www.biogarten.ch/de/topcat-die-wuhlmausfalle
  • mousetrap.ch – ökologische Mäuseregulation im Feld und Garten
    Tel: 079 613 75 83, info@mousetrap.ch

Ausleihen von Topcat-Fallen

  • Beim BBZN Schüpfheimkann ein Set gemietet werden. Tel: 041 485 88 00, landwirtschaft-schuepfheim.bbzn@edulu.ch
  • Die Umweltberatung Luzern verleiht kostenlos zwei topcat-Fallen. Tel: 041 412 32 32, https://umweltberatung-luzern.ch/angebot/mausefalle-topcat

Nützliche Internetlinks

  • Aktuelle Informationen zu den Rodentiziden: www.anmeldestelle.admin.ch, Suchfeld: Rodentizid
  • Mäuseregulierung 

Buchtipps

  • Die Säugetiere der Schweiz, J. Hausser, Birkhäuser Verlag, ISBN 3-7643-5194-2
  • Unter unseren Füssen – Lebensraum Boden, W. Xylander, ISBN 3-9809854-0-7
  • Ungebetene Besucher im Haus, J. Jacobsen, Ulmer-Verlag, ISBN: 978-3-8001-5753-2

Impressum

Herausgeber:                Umweltberatung Luzern (2020, 3. Auflage)

Konzept und Text:        S. Meyer, Überarbeitung A. Oelhafen

Bilder:                            Gemeinfreie Bilder

Broschüren in Druckform bestellen

Notizen

 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 



Haben Sie noch Fragen?

Sollten Sie weitere Fragen haben, 
beraten wir Sie gerne persönlich. 
Zudem verfügt unsere Umwelt-
bibliothek über diverse Medien, 
welche kostenlos ausgeliehen 
werden können.

Kontakt

Das Team der Umweltberatung steht Ihnen gerne kostenlos bei Fragen zur Verfügung. 

Umweltberatung Luzern
Löwenplatz 11
6004 Luzern

041 412 32 32
info@umweltberatung-luzern.ch
www.umweltberatung-luzern.ch

 

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Zuletzt aktualisiert: 06.05.2025

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