Direkt zum Inhalt

Infoportal von Stadt und Kanton Luzern

  • Newsletter
  • Publikationen
  • Über uns
  • Kontakt
Logo der Website
  • Themen
  • Veranstaltungen
  • Beratung
    • Privatpersonen
    • Lehrpersonen
    • Gemeindeverwaltung
    • Firmen
  • Ausleihe
    • Privatpersonen
    • Lehrpersonen
    • Gemeinden
    • Umweltbibliothek
  • Umweltbildung
    • Beratung für Lehrpersonen
    • Lernorte
    • Medien & Materialien
Piktogramm Themen
Piktogramm Beratung
Piktogramm Veranstaltungen
Pikto Umwelteinsätze und -Jobs
Piktogramm Ausleihe
Piktogramm Umweltbildung
Piktogramm Publikationen
Piktogramm Newsletter
Piktogramm Öffnungszeiten
Piktogramm Kontakt
Piktogramm Über uns
Piktogramm Account
close
  1. Startseite
  2. Themen
  3. Tiere
  4. Einheimische Wildtiere
  5. Steinmarder

Steinmarder

31. Oktober 2016

Dieser Artikel steht als Stichwortbroschüre im Format A5 zum Download bereit. Verwenden Sie ein PDF anstelle eines Drucks, der Umwelt zuliebe. Drücken Sie dazu CTRL+P und wählen das Format A5.

Den Steinmarder entdeckt man mit etwas Glück während der Abenddämmerung. Der ursprüngliche Felsenbewohner fühlt sich auch in urbanen Siedlungsgebieten wohl. Häuserzeilen sind für ihn künstliche Felslandschaften und Dachstöcke bieten Unterschlupf. Das führt manchmal zu Konflikten mit dem Mensch. 

Ein neugieriger Steinmarder guckt aus einer Baumhöhle
Ein neugieriger Steinmarder guckt aus einer Baumhöhle. Trockene Unterschlüpfe sind als Lebensraumelement sehr begehrt. (Bild: Szenek Machacek via unsplash)
Titelblatt Marder

Inhaltsverzeichnis





Kurzinformationen

Der Marder gehört zur einheimischen Fauna wie der Fuchs und der Hase und bereichert sogar unsere Siedlungen. Er ist ungefährlich und verursacht bei richtigem Verhalten keine Schäden, sondern hilft bei der Eindämmung lästiger Insekten, Mäuse und Ratten. 

Marder und Autos

Um das Auto vor Maderbissen zu schützen, eignet sich eine dicht abschliessbare Garage. Autokabel können durch eine Ummantelung aus Hartplastik geschützt werden. Mittlerweile stellen aber die meisten Hersteller "mardersichere" Autokabel her.

Marder im Haus

Um Steinmarder erfolgreich aus dem Wohnhaus zu beseitigen, gibt es nur ein Erfolgsrezept: Den Marder vertreiben und aussperren. In der Jungenaufzuchtzeit zwischen März und Juli müssen Vergrämungen und Aussperrungen grundsätzlich unterbleiben. Andernfalls besteht die Gefahr, dass man eine Mutter von ihren Jungtieren trennt, die dann im Nest verhungern müssen.

Im restlichen Jahr müssen Eingangslöcher zum Unterschlupf versperrt werden. Auch da muss sichergestellt sein, dass sich kein Marder mehr im Haus aufhält. Löcher und Lücken, die grösser als 5 cm sind, müssen verschlossen werden. Ausserdem sollte der Weg zum Unterschlupf/Dachboden unpassierbar sein (keine Kletterpflanzen an der Hauswand und keine herunterhängende Äste).

Marderbeobachtungen melden unter: luzern.stadtwildtiere.ch/melden

Marderbeobachtungen melden

Den Steinmarder entdeckt man mit etwas Glück während der Abenddämmerung. Der ursprüngliche Felsenbewohner fühlt sich auch im Siedlungsgebiet wohl. Häuserzeilen sind für ihn künstliche Felslandschaften und Dachstöcke bieten Unterschlupf. Das führt manchmal zu Konflikten mit dem Mensch. 

Lebensraum und Verhaltensweise

Mit etwas Glück begegnen Sie im Siedlungsgebiet während der Dämmerung einem Marder, der eilig über die Strasse rennt. Gerne verstecken sich Steinmarder unter Autos, die ihnen auf ihren Streifzügen gute Deckung bieten. Während der Aufzucht der Jungtiere (März bis August), sorgen die verspielten "Poltergeister" in Wohnhäusern oft für Ärger und schlaflose Nächte. 

Der Steinmarder ist ein Bewohner halboffener und felsdurchsetzter Gebiete. Sie sind in der ganzen Schweiz weitverbreitet und kommen bis auf eine Höhe von 2400 Metern vor. Steinmarder sind nicht gefährdet und gehören zu den jagdbaren Arten. Kleinstrukturen wie Asthaufen, naturnahe Gärten, Gebüsche und Hecken fördern die einheimischen Raubtiere auch im urbanen Siedlungsgebiet. Für den Marder sind Dörfer und Städte ein ideales Umfeld: Unterschlüpfe und Nahrung hat es genügend und da er nachtaktiv ist kann er ungestört herumstreifen. Marder können hervorragend klettern. Oft nutzen sie zugängliche Dachböden, Scheunen oder Gartenhäuschen als Unterschlupf. Doch nicht alle erfreuen sich am Steinmarder, denn manchmal reissen die Wildtiere Hühner, stehlen Eier, beissen Autokabel durch, machen ohrenbetäubend Radau oder zerfetzen Isoliermaterial. 


Systematik

Der Steinmarder gehört innerhalb der Raubtiere in die Familie der Marder (Mustelidae). Im Gegensatz zu seinem scheuen Verwandten, dem Baummarder, zeigt der Steinmarder wenig Angst vor dem Menschen, ja ist sogar ein sogenannter Kulturfolger. Er kann mitten in Dörfern und Städten leben und nistet sich gerne in Häusern ein. Daher wird der Steinmarder auch Hausmarder genannt. Im Kanton Luzern kommen folgende Marderarten vor: 

Steinmarder in einer winterlichen Landschaft

Steinmarder 
(Martes foina)

Ein Baummarder auf einem Holsstamm

Baummarder 
(Martes martes)

Hermelin in braun weissem Sommerfell

Hermelin 
(Mustela erminea)

Iltis

Europäischer Iltis, Waldiltis 
(Mustela putorius)

A gray badger on green grass

Europäischer Dachs 
(Meles meles)

Ein Mauswiesel in rötlichbraun weissem Fell

Mauswiesel
(Mustela nivalis)

Biologie und Lebensweise

Der Steinmarder wird umgangssprachlich auch Hausmarder, Marder oder Dachmarder genannt. Erkennbar ist er an seinem langgestreckten Körper und dem weissen Brustlatz. Der Steinmarder wird 58–84 cm lang und 1–2 kg schwer, wobei die Männchen im Schnitt etwas grösser und schwerer sind als die Weibchen. Sein nächster Verwandter, der Baummarder hat einen gelblichen Latz. Dieser ist jedoch ein scheuer, seltener Waldbewohner - er kommt kaum in Siedlungen vor. Daneben gibt es in der Schweiz auch noch weitere Marderverwandte wie Wiesel und Iltis. Natürliche Feinde des Marders sind Fuchs, Bär, Wolf, Luchs und Raubvögel wie Adler und Habicht. Marder ernähren sich vorzugsweise von Fleisch, ihr Speiseplan ist jedoch sehr vielseitig: Ratten, Mäuse, Hasen, kleine Vögel, Fische, Reptilien, Lurche, Krebstiere, Insekten, Regenwürmer, Katzenfutter, Speisereste, Obst, Beeren, Nüsse, Knollen und rohe Eier.

Fortpflanzung und Sozialverhalten

Steinmarder auf der Wiese
Die Jungtiere des Steinmarders sind sehr verspielt und können viel Lärm machen.

Marder sind Einzelgänger,  sie markieren und verteidigen ihr Revier gegen Artgenossen. Markiert wird mit dem Sekret ihrer Analdrüsen, mit Urin oder Kot. Dieser wird gerne an exponierten Stellen abgesetzt. Nur während der Paarungszeit im Juni und August sucht sich das Weibchen ein passendes Männchen. Die Trächtigkeitsdauer bei den Mardern beträgt in der Regel 30 bis 60 Tage, zwischen Begattung und Geburt können aber etliche Monate liegen. In der Regel gibt es nur einen Wurf mit 2-3 Jungen pro Jahr. Neugeborene Marder sind blind und hilflos und werden nach zwei Monaten selbständig. Die Lebenserwartung in freier Natur beträgt fünf bis 20 Jahre. Der Geruchssinn ist sehr stark ausgeprägt und dient dem Finden von Beute und der Kommunikation mit Artgenossen, auch der Gesichts- und Gehörsinn sind gut entwickelt. 


Schäden und Belästigungen

Marder können im Hühnerstall Hühner reissen und Eier stehlen, bei parkierten Autos Kabel durchbeissen, im Haus herumtollen, Isoliermaterial zerfetzen und im Garten Blumen beschädigen.

Um festzustellen, ob Sie einen Marder haben, können Sie bei uns kostenlos eine Fotofalle ausleihen. 

Wie kommt der Marder ins Haus?

Steinmarder kommen auf unterschiedliche Weise auf den Dachboden. Bei rauen oder begrünten Fassaden klettern sie einfach an der Wand hoch. Ein Baum oder ein flacher, an das Haus anschliessender Gebäudeteil, eine Garage oder ein Velounterstand, kann den Aufstieg erleichtern. Im Extremfall können sich Marder auch zwischen Fassade und Abflussrohr emporklemmen. Als Einschlupfmöglichkeiten dienen Mauerlöcher, Belüftungsschlitze, defekte oder offen stehende Dachfenster, anhebbare Dachziegel oder ähnliches. Ein Lochdurchmesser von 6-7 cm oder ein 5 cm breiter Spalt genügen.

Schutz vor Mardern...

...im Haus

Wenn der Marder aus dem Haus muss, gibt es prinzipiell zwei verschiedene Möglichkeiten: Aussperren oder Vergrämen (Vertreiben). Fangen und Umsiedeln des Tieres nützten nichts, da sein Revier gleich darauf neu besetzt wird. Der Nachfolger orientiert sich an den Duftspuren des Vorgängers und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dieselben Unterschlüpfe nutzen. Wenn immer möglich sind bauliche Massnahmen allen akustischen und auf Geruch basierenden Abwehrmassnahmen vorzuziehen: Schlupflöcher vergittern oder verschliessen und Zugänge unpassierbar machen (Bäume beispielsweise mit Katzenabwehrgürteln versehen).

Von März bis Juli müssen Aussperrungen grundsätzlich unterbleiben. Andernfalls besteht die Gefahr, dass man eine Mutter von ihren Jungtieren trennt, die dann auf dem Dachboden verhungern müssen.

Bei der Vergrämung ist Ideenreichtum gefordert. Gelegentliches Begehen, Lärmen und Herumpoltern auf dem Dachboden kann einen Dachstock für den Marder unattraktiv machen.

Weitere Möglichkeiten sind das Ausbringen von Hundehaaren, das Sprayen von Duftstoffen, welche Katzen oder Hunde abschrecken, oder knoblauchähnliche Geruchsstoffträger (im Handel als „Marder-Schreck“ erhältlich). Wichtig ist, dass alle Massnahmen so umgesetzt werden, dass sich der Marder nicht an die neue Unterkunft gewöhnen kann. Der Überraschungseffekt ist dabei wichtig. Hier ein paar Tipps:

  • Der Erfolg der Vergrämung hängt jedoch auch davon ab, ob man einen sensiblen oder eher robusten Steinmarder beherbergt.
  • Herumliegenden Kot und Beutereste kann man hin und wieder entfernen. Eine wasserdichte Auflage an den Kotplätzen verhindert, dass der Urin in den Boden eindringt.
  • Antennenkabel sollten vorsichtshalber an der Wand entlang verlegt oder mit festem Material ummantelt werden, damit der Marder nicht hineinbeissen kann.
  • Schäden an Isolationsmaterialien können vermieden werden, wenn sie von vornherein durch eine reissfeste Auflage oder Abdeckung geschützt sind.
  • Wenn Sie dem Marder eine zusätzliche „Wohngelegenheit“ im Freien bieten, verringert sich die Chance, dass er sich in Ihrem Haus niederlässt. Dies können Holzstösse mit Höhlungen sein oder selbst erbaute Marderhäuschen (ohne Imprägnierungs- und Anstrichmittel).
  • Der Garten ist grundsätzlich schwierig vor dem Marder zu schützen. Es gilt hier, dem Tier gegenüber tolerant zu sein. Ein gedeckter Komposthaufen, keine offenen Futterteller für Haustiere und das Auflesen des Fallobstes vermindern zudem die Attraktivität des Gartens als Futterplatz.

...im Hühnerstall

Im Hühnerstall sucht der Marder vor allem Eier; eine nährreiche, handliche und lagerfähige Nahrung. Tatsächlich sind Marder geschickt genug, ein Ei über weite Strecken im Maul zu transportieren, ohne es dabei zu beschädigen. In einem Nahrungsdepot kann der Marder auf diese Weise Dutzende von Eiern horten.

Normalerweise geschieht bei einem nächtlichen Besuch eines Marders im Hühnerstall nicht viel – es sei denn, ein Huhn erschrickt, reagiert hysterisch und versetzt damit den ganzen Stall in Aufruhr. Dann beisst der Marder zu, beinahe hilflos inmitten dieses Hühner-Pulks, schnappt er vom Instinkt getrieben nach allem, was sich bewegt. Ein gut gesicherter Hühnerstall ist deshalb der beste Schutz für Hühner und Eier.

...in Autos

Marder lieben dunkle, warme und trockene Plätze. Deswegen wecken insbesondere Motorräume ihr Interesse. Das Mardermännchen nimmt das neue Domizil in Besitz und hinterlässt Duftspuren. Verlässt das Fahrzeug seinen Standort und wird im Revier eines anderen Männchens geparkt, ist die Gefahr gross, dass ein anderes Männchen durch die Duftspuren angelockt und aufs äusserste gereizt wird. Die Duftspuren seines Rivalen versucht es zu beseitigen: Dann ist vor seinen scharfen Zähnen nichts mehr sicher. Dieses Phänomen wurde erstmals 1978 in Winterthur beobachtet. Es häuften sich damals Anzeigen gegen Unbekannt wegen beschädigter Autos. Die Überwachung des Tatortes durch die Polizei ergab einen eindeutigen Täter: Es handelte sich um Steinmarder. Schon bald breiteten sich solche Schäden auch in andere europäische Städte aus. Schutz vor erneutem Verbiss kann eine mardersichere Garage bieten.

Autokabel können zum Beispiel mit einer Ummantelung aus Hartplastik geschützt werden. Das regelmässige Reinigen des Fahrzeuges sowie das Parkieren an verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Zeiten erschwert es dem Tier zusätzlich, ein Auto kennen zu lernen.

Weitaus die meisten Marderschäden an Autos fallen im Frühling an, wenn die Jungtiere ihren Lebensraum erkunden. Zu diesen Lebensräumen können auch Motorräume gehören, die sie spielerisch und mit Zähnen und Krallen entdecken.


Nützliche Informationen

Buchtipps

  • Marder im Kanton Luzern, O. Holzgang, J. Muggli, Lawa
  • Von Mardern und Menschen: das Buch der Steinmarder, B. Ludwig, Tecklenbourg Verlag, ISBN 3-924044-68-6
  • Baum- und Steinmarder, H. Müri, Wildtier Schweiz, 1/13
  • Steinmarder, U. Tester, Wildtier Schweiz, 1/37
  • Auto- und Hausmarder, M. Tschudin, Wildtier Schweiz, 13/5
  • Der Steinmarder, Wildtier Schweiz, 15/14
  • Marder, Iltis, Nerz und Wiesel, P. Marchesi, C. Mermod, Haupt-Verlag, ISBN 978-3-258-07465-8

Nützliche Internetlinks

  • Broschüre Schweizer Tierschutz Marder im Wohngebiet (www.tierschutz.com)
  • Stadtwildtiere Luzern: Melden Sie ihre Beobachtungen! (luzern.stadtwildtiere.ch/melden)
  • Marder im Kanton Luzern (lawa.lu.ch)
  • Broschüre: Wenn Marder und Mensch sich begegnen (lawa.lu.ch)

Impressum

Herausgeber:                Umweltberatung Luzern
Konzept und Text:        S. Meyer, M. Kieffer, T. Ammann
Fotos:                            Gemeinfreie Bilder


Kostenlose Gartenberatung und Förderbeiträge der Stadt Luzern

Das Projekt «Luzern grünt» fördert die Natur auf privaten Grünflächen wie Gärten, Balkonen, Fassaden und Flachdächern. Dazu bietet «Luzern grünt» kostenlose Vor-Ort-Beratungen und finanzielle Unterstützung für Entsiegelung und Fassadenbegrünungen an. Ausserdem werden jährlich ausgewählte, einheimische Sträucher kostenlos an die Bevölkerung der Stadt Luzern abgegeben.

Farbige Wildblumen und Steine
Farbige Artenvielfalt auf einer Ruderalfläche beim Schulhaus Würzenbach, die mit Unterstützung durch «Luzern grünt» realisiert wurde (Bild: A. Glanzmann)

Die Natur in der Stadt ist sehr vielfältig: Tiere und Pflanzen können an den unterschiedlichsten Orten Lebensraum finden, sei es in Ritzen zwischen Pflastersteinen, in Nischen an Gebäuden oder in Pflanzkistchen auf dem Fenstersims. Jeder Quadratmeter naturnaher Lebensraum ist wichtig für die Artenvielfalt in der Stadt, jede zusätzliche einheimische Pflanze ergänzt die Vielfalt.

 


Die Natur in der Stadt hat auch einen grossen Einfluss auf das Stadtklima: Je grüner die Stadt ist, desto weniger heiss wird es im Sommer und umso besser kann Regenwasser versickern. Pflanzen an Fassaden, auf Flachdächern und Terrassen sowie in Innenhöfen sind für das Stadtklima von grosser Bedeutung. Dasselbe gilt für Flächen, die von Beton und Asphalt befreit werden.

Das Angebot richtet sich sowohl an Liegenschaftsbesitzende als auch an Mietende. Machen Sie mit, profitieren Sie von den verschiedenen Angeboten von «Luzern grünt» und fördern Sie die Stadtnatur auf Ihrem Balkon oder in Ihren Garten.

HinweisSignet Hopp Natur
Seit dem 1. Dezember 2023 gibt es zusätzliche finanzielle Anreize für Private, die freiwillig Flächen entsiegeln, Fassaden begrünen oder ihren Garten ökologisch aufwerten wollen. 

Weitere Informationen unter: www.umweltberatung-luzern/luzern-grünt


Haben Sie noch Fragen?

Sollten Sie weitere Fragen haben, 
beraten wir Sie gerne persönlich. 
Zudem verfügt unsere Umwelt-
bibliothek über diverse Medien, 
welche kostenlos ausgeliehen 
werden können.

Kontakt

Das Team der Umweltberatung steht Ihnen gerne kostenlos bei Fragen zur Verfügung. 

Umweltberatung Luzern
Löwenplatz 11
6004 Luzern

041 412 32 32
info@umweltberatung-luzern.ch
www.umweltberatung-luzern.ch

 

Focal Point Preview Image


Öffnungszeiten

Beratung per Telefon & E-Mail
Montag-Freitag, 8-12 & 13-17.30 Uhr

Persönliche Beratung & Geräteausleihe
Montag-Freitag, 9-12 & 13-17.30 Uhr


Zuletzt aktualisiert: 27.05.2025

Kontaktieren Sie uns

Das Team der Umweltberatung steht Ihnen gerne kostenlos bei Fragen zur Verfügung.

041 412 32 32
info@umweltberatung-luzern.ch

Zum Kontaktformular

Das könnte Sie auch interessieren

Stadtfuchs

Vor 20 Jahren noch als scheue Landbewohner bekannt, streifen heute Füchse während der Nacht durch den Siedlungsraum.

Weiterlesen

Stadttauben

Stadttauben sind eine Bereicherung für die Schweizer Städte. Um die Tauben gesund zu halten, sollten sie nicht gefüttert werden.

Weiterlesen
Newsletter abonnieren

Veranstaltungen

Blickwinkel-Kabinett

Sonntag, 31. März 2024 - Freitag, 31. Dezember 2027

Sammlungsgegenstände, die der Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben sind.

Weiterlesen
Alle Veranstaltungen

Umweltberatung Luzern

Die Umweltberatung Luzern ist das Infoportal für Natur-, Umwelt- und Energiefragen von Stadt und Kanton Luzern.

Zusammen mit der Agentur Umsicht bietet sie verschiedene Dienstleistungen und Beratungen an – für Gemeinden, Schulen, Firmen und Privatpersonen.

Haben Sie eine konkrete Frage? Wir beraten Sie gerne.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf

 

Folgen Sie uns:

  • Facebook

 Umsicht

 

To top

Logo des Kantons und der Stadt Luzern

© 2024 Umweltberatung Luzern

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Anmelden