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Asiatische Geissblätter

Als Zierpflanzen zur Begrünung von Mauern und Zäunen eingeführt, verwildern asiatische Geissblätter in Wäldern, an Ufern und in Gebüschen und verdrängen so die einheimische Vielfalt.
Japanisches Geissblatt mit gelben Blüten
Japanisches Geissblatt

Tipps

  • Pflanzen Sie keine Asiatischen Geissblätter an!
  • Entfernen Sie bestehende Pflanzen und ersetzen Sie diese durch einheimische Kletterpflanzen
  • Entsorgen Sie Schnittgut und Wurzeln mit dem Kehricht

Visual Neophyten

Asiatische Geissblätter sind Schlingpflanzen, welche leicht in Wäldern verwildern, Dickichte bilden und damit einheimische Arten verdrängen.

Name

Asiatische Geissblätter (Lonicera henryi, Lonicera japonica)

Herkunft

China und Japan

Blütezeit

Juli bis August

Vorkommen

Im Siedlungsgebiet wachsen Asiatische Geissblätter zur Begrünung von Mauern und Zäunen. Verwildert kommen sie auch in Wädern, Hecken, an Waldrändern, an Ufern und in Gebüschen vor.

Art der Verbreitung

Die Ausbreitung erfolgt über die Verschleppung von Früchten, Spross- und Wurzelstücken sowie über die unkontrollierte Verbreitung von Samen durch die Vögel.

Gefahr

Natur
Mit ihren langen Trieben wachsen die Asiatischen Geissblätter an den Bäumen empor und bilden ein dichtes Geflecht. Mit ihren Ausläufern bilden sie rasch auch am Boden dichte Bestände. Sie verdrängen dabei einheimische Arten und behindern die natürliche Verjüngung des Waldes.

Bekämpfung

  • Junge Pflanzen mit den Wurzeln ausreissen und im Kehricht entsorgen
  • Ältere, kletternde Bestände bodennah abschneiden und die Pflanzen zum Trocknen hängenlassen

Weitere Informationen

Detailliertes Neophyten-Infoblatt zum Henrys Geissblatt - infoflora.ch
Detailliertes Neophyten-Infoblatt zum Japanischen Geissblatt - infoflora.ch

Legende

Visual Neophyten Verboten verbotene exotische Problempflanzen (verbotene invasive Neophyten)

Visual Neophyten exotische Problempflanzen (invasive Neophyten)


Zuletzt aktualisiert: 10.02.2021

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