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Kirschlorbeer
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Neuanpflanzung vermeiden
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Pflanzen entfernen und durch einheimische Arten ersetzen
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Samen und Wurzeln im Kehricht entsorgen
Der Kirschlorbeer (vor allem Blätter und Beeren) ist giftig. Vögel fressen die Beeren trotzdem und fördern damit die unkontrollierte Ausbreitung. Der Kirschlorbeer verdrängt mir seinem dichtem Blätterwerk jeglichen Unterwuchs und behindert im Wald die natürliche Verjüngung.
Name | Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) |
Herkunft | Südwesteuropa bis Südwestasien |
Blütezeit | April bis Mai |
Samenreife | Bis September bilden sich anfänglich grüne, später rote und schliesslich schwarze Steinfrüchte. |
Vorkommen | Im Siedlungsgebiet ist der Kirschlorbeer eine beliebte und verbreitete immergrüne Gartenpflanze. Er wächst heute zunehmend auch im Wald. |
Art der Verbreitung | Neuanpflanzungen und Verschleppung der Samen in naturnahe Gebiete durch Vögel oder Ablagerungen am Waldrand. |
Gefahr |
Mensch Natur |
Bekämpfung |
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Verbotene Neophyten | ![]() |
Invasive Neophyten | ![]() |
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