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Götterbaum
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Neuanpflanzung vermeiden
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Bäume professionell entfernen lassen
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Junge Triebe ausreissen und im Kehricht entsorgen
Die im Siedlungsgebiet bis anhin vereinzelt vorkommenden Bäume beginnen sich unkontrolliert zu vermehren. Der Götterbaum verbreitet sich durch Ausläufer und Samen äusserst effizient. Mauern oder Uferböschugnen werden duch Wurzelwachstum beschädigt. In Wäldern verdrängt er einheimische Bäume und Sträucher.
Name | Götterbaum (Ailanthus altissima) |
Herkunft | Ostasien |
Blütezeit | Die weiblichen Bäume blühen Juni - Juli |
Samenreife | Ab August, wobei die Samen lange am Baum hängen bleiben. |
Vorkommen | Die im Siedlungsgebiet bis anhin vereinzelt vorkommenden Bäume beginnen sich unkontrolliert zu vermehren und in die angrenzenden Wälder auszubreiten. |
Art der Verbreitung | Durch Wurzelausschläge bildet der Götterbaum dichte Bestände. Die Samen verbreiten sich mit dem Wind rasch über grössere Distanzen. |
Gefahr |
Natur/ Forstwirtschaft Bauten Durch das rasche Wurzelwachstum können im Siedlungsgebiet Mauern oder Uferböschungen beschädigt werden. Mensch Rinde und Blätter können Hautreizungen hervorrufen. Nach Berührungen mit der Pflanze wird empfohlen die Kontaktstelle mit einer milden Seife zu waschen. Nach einer versehentlichen Einnahme soll bei keinen oder leichten Symptomen die «Tox Info Suisse» Tel.145 kontaktiert oder bei stärkeren Symptomen die Notrufnummer 144 gewählt werden. |
Bekämpfung |
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Verbotene Neophyten | ![]() |
Invasive Neophyten | ![]() |
Kontakt
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