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  4. Nebel

Nebel

Er ist bei uns Menschen nicht besonders begehrt, doch Nebel ist für viele Tiere und Pflanzen ein Segen. Er verhindert im Herbst besonders frühe und im Frühling besonders späte Fröste.
Nebel am Rotsee Luzern
Nebel am Rotsee Luzern (Bild: Silvia Bucher)

Der Nebel ist ein typisches Herbstphänomen. Er nimmt uns die Sicht und erweckt den Anschein als wären die Landschaft und die nackten Bäume in Watte gepackt.

Wie entsteht Nebel

Unsere Luft enthält immer eine gewisse Menge an Wasser, die sogenannte Luftfeuchtigkeit. Die Luftfeuchtigkeit kann in Prozent oder in absoluten Zahlen (g/m3) angegeben werden. Bei 100 % Luftfeuchtigkeit ist die maximal mögliche Menge an Wasser in der Luft gelöst. Würden noch mehr Wassermoleküle zugefügt, würde die Luftfeuchtigkeit kondensieren und es würden sich kleine Tröpfchen bilden. 

Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte Luft. Wenn im Herbst tagsüber die Luftfeuchtigkeit nahe bei 100 % liegt und abends die Temperatur sinkt, so steigt die Luftfeuchtigkeit über 100 %. Die Feuchtigkeit kondensiert und es entsteht Bodennebel.

Nebel ist eigentlich nichts anderes als eine Wolke am Boden.

unbekannt

Nebel schützt vor Kälte

In sternenklaren Nächten strahlt die Erdoberfläche sehr viel Wärme ab. Im Spätherbst, wenn im Boden nicht mehr so viel Wärme gespeichert ist, kann die Temperatur in Bodennähe unter 0 °C fallen und es entsteht Bodenfrost. Ist der Himmel hingegen bewölkt oder gibt es Bodennebel, so entsteht kein Frost. Je später im Herbst die ersten Bodenfröste eintreten, desto länger sind Insekten aktiv. Insektenfressende Tiere wie zum Beispiel der Igel profitieren daher vom Nebel. 

Zuletzt aktualisiert: 03.12.2021

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