Nutria
Werden durch die Klimakrise die Winter wärmer, könnte sich die Nutria auch hierzulande einfacher ausbreiten.
Die Nutria wurde zur Pelzzucht nach Euopa importiert. Frei lebende Populationen lassen sich auf entwichene oder ausgesetzte Tiere zurückführen. Da die Nutia sehr kälteempfindlich ist und strenge Winter nicht überlebt, kommt sie in der Schweiz bisher nur vereinzelt vor.
Name | Nutria (Myocastor coypus), auch Biberratte oder Sumpfbiber genannt |
Herkunft | Südamerika |
Vorkommen | Bisher wurden einzelne Exemplare im Tessin, in der Region des Genfersees und in der Nordwestschweiz gesichtet. |
Art der Verbreitung | Sie entwich aus Farmen oder wurde von den Züchtern (als diese ihre Farmen aufgaben) aus Bequemlichkeit freigesetzt. |
Gefahr | Natur Mensch |
Bekämpfung | Im Tessin wurden einzelne Tiere eingefangen. |
Quellen | |