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Kaukasus-Fettkraut
Als Zierpflanze eingeführt, verdrängt das Kaukasus-Fettkraut an Trockenstandorten einheimische Pflanzen.
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Neuanpflanzung vermeiden
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Pflanzen entfernen und durch einheimische Arten ersetzen
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Alle Pflanzenteile im Kehricht oder in einer professionell geführten Kompostier- oder Vergägungsanlage entsorgen
Das Kaukasus-Fettkraut wurde als Zierpflanze, insbesondere als natürlicher Bodenbedecker, eingeführt. Dichte Bestände auf Wiesen berdrängen die einheimische Flora und können der landwirtschaftlichen Nutzung schaden.
Name | Kaukasus-Fettkraut (Sedum spurium) |
Herkunft | Südwestasien |
Blütezeit | Juni bis Juli |
Vorkommen |
Das Kaukasus-Fettkraut wird in Gärten häufig als Bodendecker angepflanzt. Es verwildert und besiedelt Mauern, Wegränder und trockene Wiesen. |
Art der Verbreitung | Die Verbreitung über Samen scheint nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Die Pflanze vermehrt sich hauptsächlich vegetativ. Kleinste Pflanzenteile können Wurzeln bilden und so zur Entstehung neuer Bestände führen. |
Gefahr |
Natur |
Bekämpfung |
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Verbotene Neophyten | ![]() |
Invasive Neophyten | ![]() |
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Zuletzt geändert
11 Mär 2020 - 09:41
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