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  4. Neophyten – Exotische Problempflanzen
  5. Invasive Wasserpflanzen

Invasive Wasserpflanzen

Viele der invasiven Wasserpflanzen stammen aus Übersee. Sie werden in Gartenteichen oder Aquarien angepflanzt und gelangen – absichtlich oder unabsichtlich – in die freie Natur.
Kanadische Wasserpest unter Wasser
Kanadische Wasserpest (Bildquelle: Shutterstock)
Brasilianisches Tausendblatt
Brasilianisches Tausendblatt (Bildquelle: Shutterstock)
Nadelkraut
Nadelkraut (Bildquelle: Shutterstock)
Grosser Wassernabel an Pfütze
Grosser Wassernabel (Bildquelle: Shutterstock)
Blühendes Grossblütiges Heusenkraut am Wasser
Grossblütiges Heusenkraut (Bildquelle: Shutterstock)

Tipps

  • Setzen Sie nur einheimische Wasserpflanzen.
  • Entsorgen Sie exotische Wasserpflanzen im Kehricht.
  • Einige exotische Wasserpflanzen sind verboten.

Visual Neophyten Verboten

Invasive Wasserpflanzen bilden dichte Massenbestände, beschatten so das darunterliegende Gewässer und wirken sich dadurch negativ auf die einheimische Flora und Fauna aus. Auch Aktivitäten wie Schwimmen, Fischen und Bootfahren können dadurch beeinträchtigt werden.

Im Gegensatz zu gebietsfremden, sind einheimische Wasserpflanzen auch als Futter- und Laichpflanzen für einheimische Fische und Krebse wertvoll. Naturnahe Gartenteiche brauchen zudem weniger Pflege, denn die einheimischen Pflanzen sind anspruchsloser und widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Schädlingen.

Vorsicht blinde Passagiere

Schematische Zeichnung zur Verbreitung invasiver aquatischer Neobiota
Verhaltensregeln für Wassersport- und Fischereibegeisterte

Arten

Visual Neophyten Verboten verbotene exotische Problemwasserpflanzen

  • Karolina-Haarnixe (Cabomba caroliniana)
  • Nadelkraut (Crassula helmsii)
  • Wasserpest (Elodea spp. (E. nuttallii, E. canadensis, E. densa))
  • Grosser Wassernabel (Hydrocotyle ranunculoides)
  • Südamerikanische Heusenkräuter inkl. Hybride (Ludwigia spp. (L. grandiflora, L. peploides, L. x kentiana))
  • Tausendblätter (Myriophyllum spp. (M. aquaticum, M. heterophyllum, ausser einheimische Arten))

 

Vorkommen

In Seen, Bächen und Flüssen

Art der Verbreitung

Die invasiven Wasserpflanzen werden in Gartenteichen oder Aquarien angepflanzt und gelangen dann – absichtlich oder unabsichtlich – in die freie Natur.

Gefahr

Die Pflanzen bilden dichte Bestände und verdrängen so die einheimische Flora und Fauna.

Bekämpfung

  • Vorhandene invasive Wasserpflanzen aus den Gartenteichen entfernen. Achtung: Wurzelrückstände und Samen können auch nach Jahren wieder austreiben.
  • Entferntes Pflanzenmaterial gehört in die Kehrichtabfuhr und nicht in den Grüncontainer.

Weitere Informationen

Detailliertes Neophyten-Infoblatt zur Wasserpest - infoflora.ch
Flyer Julius Kühn Institut
Detailliertes Neophyten-Infoblatt zum Grossblütigen Heusenkraut
Detailliertes Neophyten-Infoblatt zum Grossen Wassernabel
Detailliertes Neophyten-Infoblatt zum Nadelkraut
Detailliertes Neophyten-Infoblatt zum Brasilianischen Tausendblatt
Detailliertes Neophyten-Infoblatt zur Karolina-Haarnixe

Legende

Visual Neophyten Verboten verbotene exotische Problempflanzen (verbotene invasive Neophyten)

Visual Neophyten exotische Problempflanzen (invasive Neophyten)


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Löwenplatz 11
6004 Luzern

041 412 32 32
info@umweltberatung-luzern.ch
www.umweltberatung-luzern.ch

 

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Montag-Freitag, 8-12 & 13-17.30 Uhr

Persönliche Beratung & Geräteausleihe
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Zuletzt aktualisiert: 09.09.2024

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