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Asiatische Buschmücke

In der Schweiz verbreitet sich der Eindringling dank seiner hohen Anpassungsfähigkeit an kältere Temperaturen rasant.

Nahaufnahme einer Asiatischen Buschmücke auf einem Blatt
Die Buschmücke ist dunkel- bis schwarzbraun und hat am Körper wie an den Beinen weiss-silbrige Querstreifen.
Nahaufnahme einer hiesigen Stechmücke
Die hiesige Stechmücke ist deutlich kleiner als die Asiatische Buschmücke.

2008 wurden erstmals Larven der Asiatischen Buschmücke in der Schweiz nachgewiesen. Seither hat sich das Tier in weite Teile der Schweiz ausgebreitet.

Die Asiatische Buschmücke ist im Mittelland sehr verbreitet. Die Wahrscheinlichkeit sich mit einer Krankheit anzustecken ist jedoch extrem klein.

Name Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus)
Herkunft Japan, Korea und China
Vorkommen Hohe Dichten in der gesamten Nordwest- und Ostschweiz
Art der Verbreitung Die Eier und Larven der Asiatischen Buschmücke sind resistent gegenüber Kälte und Trockenheit. Durch diese hohe Anpassungsfähigkeit verbeitet sie sich seit ihrer Invasion 2008 rasant. Sie kommt mancherorts bereits häufiger vor als die einheimische Hausmücke.
Gefahr

Mensch
Die Buschmücke gilt als aggressiv. Sie ist tagaktiv und ihre Stiche sind schmerzhafter als die der einheimischen Stechmücken. Wie sich in Laboruntersuchungen zeigte, ist sie ein potenzieller Überträger von tropischen Krankheitserregern (Westnil-Fieber-, Chikungunya- und Dengue-Virus). Ausserhalb des Labors sind aber weltweit keine Übertragungen bekannt.

Bekämpfung Leeren sie Wassergefässe (z.B. Blumenvasen, Giesskannen oder Getränkedosen) im Garten regelmässig aus, da diese sonst als Brutstätten dienen können.
Quellen               

AWEL Zürich, Faktenblatt Buschmücke

AWEL Zürich, Invasive Neozoen

Wikipedia


Schweizerisches Mückennetzwerk: invasive Mücken
Zuletzt aktualisiert: 11.02.2021

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