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  6. Asiatische Buschmücke

Asiatische Buschmücke

In der Schweiz verbreitet sich der Eindringling dank seiner hohen Anpassungsfähigkeit an kältere Temperaturen rasant.

Nahaufnahme einer Asiatischen Buschmücke auf einem Blatt
Die Asiatische Buschmücke wird oft mit der Tigermücke verwechselt, da auch sie schwarz-weisse Streifen auf den Beinen hat. Im Gegensatz zur Tigermücke hat sie aber keine klare weisse Linie auf dem Rücken, die Enden ihrer Beine sind schwarz und sie hat schwarze Palpen.

2008 wurden erstmals Larven der Asiatischen Buschmücke in der Schweiz nachgewiesen. Seither hat sich das Tier in weite Teile der Schweiz ausgebreitet.

Name Asiatische Buschmücke (Aedes japonicus)
Herkunft Japan, Korea und China
Vorkommen Hohe Dichten in der gesamten Nordwest- und Ostschweiz
Art der Verbreitung Die Eier und Larven der Asiatischen Buschmücke sind resistent gegenüber Kälte und Trockenheit. Durch diese hohe Anpassungsfähigkeit verbeitet sie sich seit ihrer Invasion 2008 rasant. Sie kommt mancherorts bereits häufiger vor als die einheimische Hausmücke.
Gefahr

Mensch
Die Buschmücke gilt als aggressiv. Sie ist tagaktiv und ihre Stiche sind schmerzhafter als die der einheimischen Stechmücken. Die Asiatische Buschmücke gilt aber nicht als wichtiger Überträger von Krankheiten.

Bekämpfung Leeren Sie Wassergefässe (z.B. Blumenvasen, Giesskannen oder Getränkedosen) im Garten regelmässig aus, da diese sonst als Brutstätten dienen können.
Quellen               

Schweizerisches Mückennetzwerk, Schweizerisches Mückennetzwerk, AWEL, Invasive Neozoen


Schweizerisches Mückennetzwerk: invasive Mücken
Zuletzt aktualisiert: 07.04.2022

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