Gewässer im Garten
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Ein Gewässer kann viele Gestalten haben. Ob Teich, Tümpel oder Sumpfbeet - alle können ökologisch wertvoll sein. Wasserstellen sind - wenn sie richtig geplant und gebaut werden - Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere und bereichern die Biodiversität. Tipps und Anregungen rund um Weiher und andere Wasserstellen finden Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
Kurzinformationen
Gewässer im Garten sind etwas Grossartiges. Folgende Punkte sollten vor dem Bau beachtet werden:
- Sicherheit für Kleinkinder: Kleine Kinder können schon in seichtem Wasser ertrinken. Eine Umzäunung oder ein Gitter auf der Wasseroberfläche können diese Gefahr abwenden.
- Lautes Froschquaken kann zu Nachbarschaftskonflikten führen. Sprechen Sie Ihr Vorhaben vorgängig mit der Nachbarschaft ab.
- Bitte keine Fische: Fischbesatz führt dazu, dass die Amphibien verschwinden weil ihr Laich gefressen wird. Im Interesse der bedrohten Amphibien verzichten Sie auf Fische.
- Bauen Sie keine Weiher in der Nähe von vielbefahrenen Strassen, die zum Weiher wandernden Amphibien werden sonst massenhaft überfahren.
- Bepflanzen Sie nur zurückhaltend oder gar nicht - das Pflanzenwachstum geht meist sehr rasant vonstatten so dass das Gewässer rasch zuwächst. Beschaffen Sie einheimische regionaltypische Pflanzen.
- Pflegeeingriffe wie das Zurückschneiden der Vegetation sollten den Tieren zuliebe nur zwischen von Oktober bis November geschehen.
- Erkundigen Sie sich bei der Gemeinde, ob Sie eine Baubewilligung brauchen.
Eine Wasserstelle kann unterschiedliche Gestalten haben. Ein Teich führt ganzjährig Wasser, ein Tümpel trocknet ab und zu aus und ein Sumpfbeet hat keine offenen Wasserflächen. Alle sind ökologisch wertvoll. Die Planung von Wasserstellen sollte sorgfältig geschehen. Auch bestehende künstliche Becken wie Schwimmbassins können in ein naturnahes Gewässer verwandelt werden.
Vorteile von Gewässern im Garten
Wasserstellen im Garten haben viele Vorteile:
- Sie speichern Wasser. Die Klimakrise bringt uns vermehrt Starkniederschläge und lange Trockenperioden. Wasser das in einem Weiher gespeichert wird kann auch als Giesswasser verwendet werden. So wird Trinkwasser gespart. Ein schwankender Wasserspiegel im Weiher ist für Tiere und Pflanzen nicht schädlich, es gibt sogar Arten, die genau an solche Bedingungen angepasst sind.
- In Weihern und Retentionsmulden kann Wasser nach Starkniederschlägen zurückgehalten werden und anschliessend vor Ort versickern oder verdunsten. Dadurch wird die Kanalisation entlastet und Überschwemmungen vermieden.
- Sie kühlen durch Verdunstung die Umgebung. Gerade im Zeitalter der Klimakrise wird dem Mikroklima rund ums Haus vermehrt Beachtung geschenkt. Gewässer können die Temperatur in der Umgebung um mehrere Grad senken.
- Sie stellen einen Lebensraum für Tiere und Pflanzen dar. Viele Amphibien und Libellen sind gefährdet. Mit der Bereitstellung von Wasserstellen im Garten kann ein echter Beitrag zum Artenschutz geleistete werden.
- Sie sind ein ästhetischer Mehrwert. Nicht zufällig malten Künstler wie etwa Claude Monet oder Caspar David Friedrich gerne Gewässer.
- Für Kinder, aber auch für Menschen aller Altersklassen ermöglichen Gewässer spannende Naturbeobachtungen. Das ist anregend und pädagogisch wertvoll.
Planung und Standort
Bevor Sie anfangen zu graben sollten Sie folgende Punkte bedenken:
- Bei grösseren Projekten sollte ein Naturgarten-Fachbetrieb beigezogen werden.
- Je nach Tiefe des neuen Gewässers brauchen Sie vielleicht eine Baubewilligung - am besten fragen Sie bei der Gemeinde nach.
- Sinnvoll ist es auch, die Nachbarschaft zu informieren, damit es später keine Reklamationen wegen quakenden Fröschen gibt. Der ideale Standort ist sonnig oder allenfalls halbschattig.
- Ein Gewässer sollte nicht neben dem Gemüsegarten liegen oder einem anderen Standort, von wo Nährstoffe ins Wasser gelangen können. Halten Sie auch drei Meter Abstand zu Bäumen, damit kein Laub ins Wasser fällt. Denn dieses würde für üppiges Algenwachstum sorgen.
- Selbstverständlich darf es im Boden keine Leitungen haben, die tangiert werden.
- Planen Sie flache Ufer, ansonsten kann ein Gewässer zur Falle für Tiere werden.
- Punkto Tiefe gibt es keine Vorgaben, auch sehr flache Kleingewässer sind wertvoll.
- Sorgen Sie für eine Absicherung falls kleine Kinder zeitweise unbeaufsichtigt Zugang zum Weiher haben. Kleine Kinder können schon in 20 cm tiefem Wasser ertrinken!
- Halten Sie Abstand von verkehrsreichen Strassen - es kann sonst passieren, dass dort massenhaft Amphibien überfahren werden, wenn sie versuchen zu ihrem Weiher zu gelangen. Mitten in der Siedlung sollte auf den Bau eines Gartenweihers verzichtet werden.
Abdichtung
Im Kanton Luzern trifft man oft auf sehr lehmige Böden. Deshalb kann es genügen, den Boden nach dem Aushub zu verdichten. Ansonsten brauchen Sie eine Abdichtung. Empfehlenswert sind EPDM-Kautschukfolien oder chlorfreie Kunststoffe wie PE oder Polyolefine. Die Folie wird über einer Schicht Sand ausgebreitet. Am Rand des Weihers machen Sie eine Kapillarsperre. Dies ist eine Kiesschüttung rund um den Folienabschluss. Sie verhindert, dass die Vegetation rundherum das Wasser aus dem Weiher saugt. Materialien wie zugeführter Lehm, Bentonit und Kalkstabilit sind zwar naturnah, für den Hausgarten sind sie aber eher nicht geeignet, weil sie rasch undicht werden können. Sie können auch vorgefertigte Teichschalen verwenden.
Ausgestaltung
Ein Gewässer gewinnt an Wert, wenn es verschiedene Zonen hat. Die Wassertiefe sollte variieren: Tiefes Wasser das mehr als einen Meter tief ist, etwas weniger tiefe Stellen und am Rand Flachwasserzonen. Das Wasser erwärmt sich in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich schnell und bietet somit unterschiedlichen Wassertieren und -pflanzen Lebensraum. Tiefere Stellen bleiben im Winter eisfrei und sichern das Überleben von Amphibien, die im Gewässer überwintern. Für die Ausgestaltung braucht es genügend Platz. Die Uferlinie wird idealerweise in geschwungenen Linien gestaltet, auch das erhöht die Vielfalt. Legen Sie grössere Steine als Steinriegel vom tiefen Wasser bis zur oberen Uferkante in den Weiher. Sie dienen Tieren als Ausstiegshilfe.
Substrat und Bepflanzung
Als Substrat verwenden Sie nur eine 10-20 cm dicke Schicht Kies. Lassen Sie den Teich unbepflanzt oder pflanzen Sie nur ganz wenige einheimischen Pflanzen. Achtung: Leider gibt es manchmal invasive Wasserpflanzen im Handel. Deshalb lohnt es sich besonders sich gut zu informieren oder nur Pflanzen aus einer Wildstaudengärtnerei zu kaufen. Weiher werden sehr rasch von Pflanzen bewachsen, die nach kurzer Zeit keine Wasserfläche mehr offenlassen. Verzichten Sie daher unbedingt auf Schilf oder Rohrkolben.
Geeignete Pflanzen finden Sie mit Hilfe von floretia.ch. Untenstehend finden Sie eine kleine Auswahl an Pflanzen die für den Kanton Luzern geeigent sind:
Kalmus | Acorus calamus |
Sumpfschwertlilie | Iris pseudacorus |
Sibirische Schwertlilie | Iris sibirica |
Sumpfdotterblume | Caltha palustris |
Breitblättriges Wollgras | Eriophorum latifolia |
Sumpf-Wolfsmilch | Euphorbia palustris |
Fieberklee | Menyanthes trifoliata |
Tannenwedel | Hippuris vulgaris |
Sumpf-Blutauge | Potentilla palustris |
Echte Brunnenkresse | Nasturtium officinale |
Grosse Teichrose | Nuphar lutea |
Lassen Sie den Teich vom Regen füllen und ergänzen Sie mit Leitungswasser. Dachwasser ist ungeeignet. Am Anfang werden viele Fadenalgen auftreten. Das ist ganz normal, Sie können diese Algen im Herbst mit einem Kescher abfischen, einen Tag am Ufer liegen lassen und anschliessend kompostieren.
Gestaltung der Umgebung
Jede Wasserstelle gewinnt an Wert, wenn im Wasser, am Ufer oder in der nahen Umgebung Strukturelemente angelegt werden. Sie dienen Lebewesen des als Unterschlupf, Versteck vor Fressfeinden und den Amphibien als Winterquartier. In Frage kommen etwa Wurzelstöcke, Steinhaufen, grosse Äste und Trockenmauern. Ast- oder Schnittguthaufen sind ebenfalls wertvoll, sollten aber in einiger Distanz zum Gewässer stehen. Sie verrotten und geben dann Nährstoffe an die Umgebung ab. Wenn diese ins Gewässer gelangen gibt es ein üppiges Algenwachstum und der Weiher wird sehr schnell von diversen Pflanzen zugewuchert.
Pflege
Gartenweiher und andere Gewässer wachsen mit den Jahren immer weiter zu, sie verlanden. Das ist ein vollkommen natürlicher Prozess. Damit dies nicht allzu schnell passiert, kann jährlich ein Teil der Vegetation entfernt werden. Eingriffe sollten nur von Oktober bis November getätigt werden, damit Tiere möglichst wenig beeinträchtigt werden. Wenn die Jungtiere der Amphibien aus dem Weiher steigen, sind sie noch winzig und sehr verletzlich, man nannte das früher "Froschregen". Wird zu einem ungünstigen Zeitpunkt Vegetation geschnitten werden viele Amphibien verletzt oder getötet, etwa durch Fadenmäher. Im Herbst wird ein Teil der Pflanzen bodennah zurückgeschnitten (auch im Wasser) und das Schnittgut aus dem Wasser entfernt. Lassen Sie es noch einen Tag am Ufer liegen, damit Tiere flüchten können. Entfernen Sie auch Laub, das in den Weiher gefallen ist. Röhricht sollte erst im Frühjahr geschnitten werden, es dient während dem Winter als Versteck und fördert den Gasaustausch im Gewässer. Kleinere Weiher sollten alle zwei bis vier Jahre ganz entleert und der Bodenschlamm entfernt werden. Entfernen Sie auch etwa zwei Drittel der Pflanzen. Grundsätzlich sollten in der weiteren Umgebung von Weihern weder Kunstdünger noch andere Gifte angewendet werden, denn sie wirken auf Amphibien und andere Kleintiere akut toxisch!
Tiere
Eine Vielzahl von einheimischen Tieren ist auf Wasserstellen angewiesen. Manche verbringen ihr ganzes Leben im Wasser, andere sind nur zeitweise da.
Amphibien (Frösche, Kröten und Molche): Die meisten einheimischen Vertreter sind stark gefährdet und brauchen Wasserstellen für ihre Fortpflanzung. Es gibt Frösche, die laute nächtliche Quak-Konzerte veranstalten. Das kann die Nachbarschaft verärgern. Alle Amphibien und ihre Brutstätten sind bundesrechtlich geschützt. Die Tiere dürfen nicht gefangen oder getötet werden. Es dürfen keine Amphibien, Kaulquappen oder Laich in einen Weiher gebracht werden, die Tiere wandern von alleine ein. Falls ein Weiher mit Amphibien aufgehoben werden soll, muss beim Kanton eine Bewilligung eingeholt werden. Es braucht eine fachliche Begleitung, etwa wenn Amphibien umgesiedelt werden müssen. Melden Sie sich rechtzeitig bei der Karch (Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz).
Reptilien: Ab und zu kann sich eine Ringelnatter an einem Gartenweiher einfinden. Diese Schlange ist komplett harmlos und flüchtet wenn sie gestört wird. Wie alle Reptilien ist sie bundesrechtlich geschützt - als gefährdetet Art verdient Sie unseren Respekt und soll in Ruhe gelassen werden.
Fische: Sie fressen mit Vorliebe Amphibienlaich - bitte verzichten Sie daher auf Fische!
Vögel: Zahlreiche Vögel und werden die Wasserstelle zum Trinken aufsuchen. Ab und zu brüten sogar Stockenten dort und auch Bachstelzen schauen öfters vorbei.
Libellen: Sie finden jeweils sehr rasch neue Gewässern, oft tauchen sie schon im ersten Jahr auf. Libellen faszinieren durch ihre schillernden Farben und ihren flinken Flug. Ihre Larven entwickeln sich im Wasser und fressen sehr viele Mückenlarven.
Wasserinsekten: Wasserläufer, Wasserskorpione, Wasserkäfer und Rückenschwimmer verbringen fast das ganze Leben im Wasser. Weitere Insekten wie Bienen und Wespen suchen den Weiher zum Trinken auf.
Gewässertypen
Wenn wenig Platz vorhanden ist können Sie aus einem grossen Gefäss ein Kleingewässer machen. Graben Sie das Gefäss im Boden ein oder stellen Sie es auf. Ideal ist ein halbschattiger Standort, damit sich das Wasser nicht zu sehr aufwärmt. Sehr gut geeignet sind Betonmischwannen, halbierte Weinfässer und alte Badewannen. Füllen Sie das Gefäss 15 cm hoch mit einer Mischung aus Kies und Sand und bepflanzen Sie den Miniteich mit einheimischen Sumpf- und Wasserpflanzen. Bringen Sie immer eine Ausstiegshilfe für Tiere an, damit sie selbstständig aus dem Wasser klettern können. Geeignet sind schräge Bretter oder Steine.
Ein Sumpfbeet ist eine nasse Fläche die mit einheimischen feuchtigkeitsliebenden Pflanzen bepflanzt wird. Dazu kann ein flacher Graben ausgehoben werden, dessen Boden abgedichtet werden muss. Ist der Boden lehmig reicht es ihn mit einer Rüttelplatte zu verdichten. Ansonsten kann auch eine Folie eingelegt werden. Lassen Sie das Sumpfbeet nicht komplett austrocknen.
Stösst Ihr Grundstück an ein Fliessgewässer (Fluss, Bach, Rinnsal) dann gehört vermutlich das Ufer nicht ihnen sondern dem Kanton. Gewässerufer dürfen nicht verändert werden: Unzulässig sind etwa Kleinbauten, Treppenstufen und Grüngutablagerungen im Gewässerbereich. Die Pflege von öffentlichen Gewässern muss auf naturschutzfachliche Zielsetzungen abgestimmt sein und wird vorher mit den kantonalen Behörden abgesprochen.
Es gibt auch kleine Rinnsale, die nicht in einer Karte verzeichnet sind. Diese gehören manchmal dem Grundbesitzer. Falls Sie solch ein Gewässer auf Ihrem Grundstück haben: Freuen Sie sich über diese Bereicherung Ihrer Parzelle und greifen Sie so wenig wie möglich ein. Natürliche kleine Fliessgewässer sind selten und schützenswert.
Es gibt auch künstliche Wasserläufe, die mit einer Umwälzpumpe betrieben werden. Dies ist wenig sinnvoll: Sie saugen viele Kleintiere ein die dann von der Pumpe zermalmt werden. Auch verbrauchen sie ständig Strom.
Auch ausgediente Schwimmbecken, Feuerlöschteiche oder Güllegruben können zu einem naturnahen Gewässer umgestaltet werden. Dazu wird das Becken mit Steinen und Kies so aufgefüllt dass flache Ufer entstehen. Falls dies aus Platzgründen nicht möglich ist, können auch nur zwei oder drei Seiten flach ausgestaltet werden. In der Mitte lässt man eine Mulde offen. Anschliessend wird das Becken mit Wasser gefüllt. Es gibt auch die Möglichkeit bei einer Seitenwand oben einen Teil zu entfernen. So entsteht neben dem Gewässer ein sumpfiger Bereich.
Ein Schwimmteich ist ein guter Ersatz für einen Swimmingpool, denn er ist im Gegensatz zum Pool ein wertvoller Lebensraum. Ein Schwimmteich braucht sehr viel Platz. In der Regel braucht es etwa die gleiche Fläche wie den Schwimmbereich für die sogenannte «Regenerationszone». Dies ist eine mit Pflanzen bewachsene Sandfläche welche für die Reinigung des Wassers sorgt. Die Regenerationszone muss aber nicht direkt neben dem Schwimmbereich liegen. Für die Realisierung eines Schwimmteiches braucht es einen qualifizierten Fachbetrieb.
Retentionsmulden oder Sickerflächen fangen Dachwasser auf und lassen es auf dem Grundstück versickern. Dies entlastet die Kanalisation, speist das Grundwasser und hilft die Umgebung zu kühlen. Viele Gemeinden schreiben den Bau von Retentionsmulden vor. Die Mulden führen in der Regel nur kurz nach einem Regenguss Wasser, danach sind sie wieder trocken. Damit sie ökologisch wertvoll sind empfiehlt sich die Ansaat von Ufer- und Sumpfpflanzen. Tiere, die auf längerdauernde Wasserführung angewiesen sind, können sich hier nicht ansiedeln.
Nützliche Informationen
- Handbuch Wasser im Garten, Paula Polak, 2020, Edition Löwenzahn, ISBN 978-3-7066-2625-5
- Lebensraum Gartenteich, Richard Günzel, 2009, Pala Verlag, ISBN 978-3-89566-262-1
- Schwimmteiche, Eduard Neuenschwander, 2000, Ulmer Verlag, ISBN 3-8001-6672-0
- Praxishandbuch Stadtnatur, Sabine Tschäppeler, Andrea Haslinger, 2024, Haupt Verlag, ISBN 978-3-258-08328-5
Herausgeber: Umweltberatung Luzern (2024)
Konzept und Text: M. Kieffer
Bilder: Gemeinfreie Bilder und M. Kieffer
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Weitere Informationen unter: www.umweltberatung-luzern/luzern-grünt
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