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Igel

6. Dezember 2013

Dieser Artikel steht als Stichwortbroschüre im Format A5 zum Download bereit. Verwenden Sie ein PDF anstelle eines Drucks, der Umwelt zuliebe. Drücken Sie dazu CTRL+P.

Igel im Garten zeugen von einem naturnahen, vielfältigen Lebensraum. Sollte dies noch nicht der Fall sein, können Sie mit einfachen Hilfsmitteln ein Paradies für Igel schaffen, etwa mit Asthaufen als Winterquartier und Kinderstube. Öffnen Sie Durchgänge für die Stacheltiere und markieren Sie diese mit einer Plakette. Diese erhalten Sie kostenlos bei der Umweltberatung Luzern. 

 Igeljungtier auf Naturboden
Auf Igeljungtiere lauern viele Gefahren - mit einem naturnahen Garten können wir sie unterstützen.
Broschüre Igel Titelblatt

Inhaltsverzeichnis



Kurzinformationen

Der in der Schweiz vorkommende Westeuropäische Igel (Erinaceus europeaus), auch Braunbrustigel genannt, ist ein dämmerungs- und nachtaktiver, Insekten fressender Winterschläfer. Igel gehören erdgeschichtlich zu den ältesten noch existierenden Säugetierformen.

Hilfe nur in Notsituationen

Igel sind gesetzlich geschützte Wildtiere und dürfen nicht eingefangen werden. Sie finden in der Natur ausreichend Nahrung und kommen bestens ohne Hilfe des Menschen zurecht. Am meisten hilft man Igeln mit  naturnahen Gärten und passenden Winterquartieren. Häufig sind gut gemeinte Hilfsversuche schädlich und führen zum Tod von Igeln. So verursacht beispielsweise das Verfüttern von Kuhmilch lebensbedrohlichen Durchfall. Es gibt nur ganz wenige Situationen, in denen Eingriffe und Hilfe durch den Menschen sinnvoll und erlaubt sind:

  • Verwaiste Igelsäuglinge, die sich tagsüber ausserhalb des Nestes aufhalten. Die Ohren und Augen sind noch geschlossen und sie sind unterkühlt.
  • Sichtlich verletze, mit Fliegen übersäte oder apathische Igel (apathisch = kugeln sich bei Gefahr nicht ein). 
  • Igel im Winter, die bei Dauerfrost oder im Schnee herumlaufen. 

Wenden Sie sich an Fachpersonen, wenn Sie einen Igel in Not finden. Unter den folgenden Notfallnummern sind Igelspezialist*innen erreichbar. Aufgrund ihrer langjähriger Erfahrung können sie die Situation richtig beurteilen und wertvolle Anleitungen geben können. 

Entscheidungshilfen: igelzentrum.ch/beurteilungdesigels/winter

Notfallnummern: pro-igel.ch

Weitere nützliche Telefonnummern:
igelzentrum.ch/krankeroderverletzterigel/nuetzlichetelefonnummern

Hier finden Sie Entscheidungshilfen
Notfallnummern
Weitere nützliche Telefonnummern

Igel im Garten zeugen von einem naturnahen, vielfältigen Lebensraum. Sollte dies noch nicht der Fall sein, können Sie mit einfachen Hilfsmitteln ein Paradies für Igel schaffen, etwa mit Asthaufen als Winterquartier und Kinderstube. Öffnen Sie Durchgänge für die Stacheltiere und markieren Sie diese mit einer Plakette. Diese erhalten Sie kostenlos bei der Umweltberatung Luzern. 

Biologie und Lebensweise

Lebensraum

Ein guter Lebensraum für Igel ist reich gegliedert. Nistgelegenheiten in Hecken und Gebüsch sind für sie ebenso wichtig wie ein reichhaltiges Nahrungsangebot und ein frostsicheres Winterquartier. Heutzutage leben Igel fast ausschliesslich im menschlichen Siedlungsraum, weil sie dort bessere Lebensbedingungen vorfinden als in den landwirtschaftlichen Monokulturen. Sie gehören deshalb zu den Kulturfolgern. In ländlichen Gegenden beträgt der Aktionsraum der Igelmännchen oft mehr als 100 Hektar, der Lebensraum der Weibchen bis zu 30 Hektar. In städtischen Gebieten ist er wesentlich kleiner. Obwohl Igel Einzelgänger sind, verteidigen sie ihren Aktionsraum nicht gegen Artgenossen.

Aussehen, Sinnesorgane und Lebenserwartung

Erwachsene Igel haben eine Körperlänge von 25-30 cm und wiegen zwischen 800 und 1500 Gramm. Männchen sind im Allgemeinen schwerer als Weibchen. Durch ihr Stachelkleid unterscheiden sich die Igel von allen anderen einheimischen Tieren. Ein ausgewachsener Igel besitzt 6000‑8000 Stacheln. Bei Gefahr rollt er sich ein und richtet die Stacheln auf.

Mit ihrem hervorragenden Geruchssinn finden Igel Nahrung und Artgenossen. Das Gehör ist ebenfalls gut ausgeprägt, es reicht weit in den Ultraschallbereich hinein (bis 60 kHz). Ihr Sehvermögen ist dagegen nur mässig. Bei Gefahr fauchen, puffen oder tuckern Igel. Selten hört man ein helles Keckern oder ihre lauten Schmerzens- oder Angstschreie, die an das Kreischen einer Eisensäge erinnern.

Ein zusätzliches Sinnesorgan ist das Jacobsonsche Organ. Begegnet einem Igel ein ihm unbekannter Geruch oder Stoff, etwa frische Farbe, beriecht und bekaut er diesen, bis schaumiger Speichel entsteht. Nach der Prüfung des Materials spuckt er den Speichel unter grossen Verrenkungen auf seinen Rücken. Diese Eigenart der Igel hat natürlich nichts mit Tollwut zu tun.

Igel können ein Alter von etwa sieben Jahren erreichen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt jedoch nur bei zwei bis vier Jahren. Die Jungensterblichkeit ist sehr hoch. Menschengemachte Gefahren erhöhen die Sterberate zusätzlich.

Nahrung

Ein Regenwurm auf dem Erdboden

Die Hauptnahrung der Igel sind Nacktschnecken, Laufkäfer, Regenwürmer und die Larven von Nachtschmetterlingen. Ohrwürmer sind eine besondere Delikatesse, während ihnen Asseln nicht besonders gut schmecken. Ausserdem fressen sie auch Hundert- und Tausendfüsser, sonstige Insekten und Spinnen. Pflanzliche Nahrung nehmen Igel nur zufällig auf, etwa wenn an einem Regenwurm noch etwas Gras haftet. Sie fressen kein Obst und kein Gemüse! Mit der Nahrung nehmen sie auch Flüssigkeit auf. Der Verzehr von Milch oder Milchprodukten (beispielsweise aus Katzenfutterstellen) verursacht bei Igeln Durchfall. Die Nahrung ist nachts gut erreichbar, deshalb verschläft der Igel den Tag und ist nachtaktiv. Er findet die Nahrung über den Geruchssinn und mit dem Gehör.

Fortpflanzung und Jungenaufzucht

Ein junger Igel schläft auf einem Badetuch
Ein Jungigel in einer Pflegestation.

Igel sind Einzelgänger. Ab Ende April geht das Männchen auf Partnersuche. In der Regel werfen Igel einmal im Jahr, in den Monaten Mai bis September, durchschnittlich zwei bis sieben Junge. Lediglich in sehr warmen Gegenden ist ein zweiter Wurf möglich. Bei der Geburt der 12 bis 25 Gramm schweren Igelbabys sind deren Augen und Ohren geschlossen, sie haben aber schon etwa hundert weisse, in die aufgequollene Rückenhaut eingebettete Stacheln. Im Alter von 14 Tagen beginnen sich Augen und Ohren zu öffnen, nach drei Wochen stossen die Zähnchen durch. Ein paar Tage später verlassen die Jungen erstmals das Nest und beginnen, selbständig Nahrung zu suchen. Anfangs machen sie noch nicht viel Beute, deshalb werden sie bis zur 6. Lebenswoche zusätzlich von der Mutter gesäugt.

Winterschlaf

Ein gemischter Ast- und Schnittguthaufen in einem Garten
Für die Überwinterung brauchen Igel einen Haufen aus Ästen und weiteren Materialien. (Bild: M. Kieffer)

Zur Überbrückung der nahrungsarmen Monate machen Igel einen Winterschlaf. Im Sommer und Herbst fressen sie sich ein Fettpolster an, das als Energiespeicher dient. Dank der auf ein Minimum herabgesetzten Körperfunktionen können sie damit bis zu einem halben Jahr ohne Futter auskommen. Während der Winterschlafzeit verlieren sie 20‑40% ihres Körpergewichts. Vor dem Winterschlaf sollte ein Igel 500 Gramm wiegen, damit er genügend Reserven hat. Für eine behagliches Igel-Winterquartier findet sich fast in jedem Garten ein ruhiges Plätzchen. Einen geeigneten Haufen zu bauen ist nicht schwer: mit dicken Ästen oder Holzscheiten eine leere Kammer bauen (30cm x 30cm x 30cm), mit einer dicken Schicht Laub bedecken und danach noch mit feineren Ästen absichern. Bauanleitung Igelhaufen. 


Der igelfreundliche Garten

Eine Hecke mit einem üppigen Krautsaum
Igel lieben naturnahe Gärten, hier finden sie Nahrung und Unterschlupf. (Bild: M. Kieffer)

Igel brauchen naturnahe Gärten wo sie hindernisfrei umherlaufen können und genug Futter finden. Dazu gehören auch Asthaufen wo Igel ihre Jungen aufziehen können und Winterschlaf halten. 

Durchgängige Garteneinfassungen

Igel durchstreifen grosse Gebiete auf der Nahrungssuche. Als Umzäunung gut geeignet sind Hecken und Lattenzäune, die sie unterqueren können. In grobmaschigem Draht können sich Igel verfangen. Maschendrahtzäune sollten nicht bis auf den Boden reichen sondern 12-15 cm Abstand haben. Falls dies nicht möglich ist kann man auch gezielt einzelne Durchgänge einrichten.

Kein Einsatz von Gift

Pflanzenschutzmittel und Unkrautvernichter töten Insekten, so dass Igel keine Nahrung mehr finden. Im naturnahen Garten haben Gifte nichts verloren. Wenn "Schädlinge" Überhand nehmen, sollten sie nur mit ökologisch verträglichen Mitteln reguliert werden (z. b. Nützlinge oder mechanische Hilfsmittel). Ein Igelunterschlupf kann beispielsweise aushelfen.

Kein Kunstdünger

Kompost, Hornspäne und andere natürliche Dünger erfüllen den gleichen Zweck wie Kunstdünger und schaden keinem Tier.


Viele einheimische Stauden und Gehölze pflanzen

Sie sind nicht nur an unsere Böden und unser Klima besser angepasst als exotischen Pflanzen, sondern bilden auch die Lebensgrundlage für vielerlei Insekten sowie für Vögel und Kleinsäuger wie den Igel.

Nicht das ganze Gebiet abmähen

Auf kurzgeschorenem Rasen finden Igel zwar Insekten und Regenwürmer, jedoch keine ausreichenden Versteckmöglichkeiten. Wiesenflächen sollten jeweils nur etwa zu drei Vierteln gemäht werden, den Rest lässt man stehen. Beim nächsten Schnitt werden diese Stellen dann gemäht und man lässt an einer anderen Stelle etwas stehen. Im Altgras hat es besonders viele Insekten und deren Larven – hier findet der Igel viel Nahrung.

Es empfiehlt sich an Gartenrändern, unter Gebüsch und Hecken gar nicht oder höchstens zweimal im Jahr - nach genauer Inspektion! – zu mähen.

Halten Sie eine Schnitthöhe von zirka 15 cm ein. Rasenmäher und besonders Rasenmähroboter verletzen oder töten Igel regelmässig! 

Viele Unterschlüpfe anbieten

Igel bevorzugen als Unterschlüpfe dichte Hecken, Gebüsche, Ast-, Reisig-, Laub- und Komposthaufen, Hohlräume unter Holzstapeln, Gartenhäuschen, Schuppen, Treppen, Steinhaufen und alten Baumwurzeln. Unterschlüpfe dienen als Winterquartier und als Kinderstube. Entdeckt man bei Gartenarbeiten ein Igelnest - womöglich mit Jungen darin - muss es umgehend wieder zugedeckt und vor weiteren Störungen geschützt werden. Ergänzen Sie das Angebot im Garten indem sie neue Igelhaufen bauen. 

Wasserstellen einrichten

Ein kleiner Gartenteich mit flach auslaufendem Uferbereich rettet besonders in trockenen Sommern Igel vor dem Verdursten. Täglich mit frischem Wasser versehene flache, standfeste Schalen erfüllen diesen Zweck aber ebenso.


Überall lauern Gefahren

In den Rückzugsgebieten der Igel – den menschlichen Siedlungen mit ihren Gärten, Parks und durchgrünten Randbereichen – drohen ihnen vielfältige Gefahren: Elektrosensen, Rasenmäher, Mistgabeln, steilwandige Gruben, Schächte, Schwimmbäder, Schlagfallen, Giftköder, Beerennetze, Garten- und 1. August-Feuer. Pestizide und Kunstdünger vernichten natürliche Nahrungsgrundlagen, Aufräumwut im Garten zerstört Unterschlüpfe und Winterquartiere.

Swimmingpools und Gartenteiche ohne Verlandungszonen müssen unbedingt an mehreren Seiten Ausstiege erhalten. Nur ein Ausstieg genügt nicht, weil ein in Panik geratener Igel nicht den Ausstieg an der gegenüberliegenden Seite wahrnimmt. Bedingt durch ihr schwaches Herz können Igel nicht lange schwimmen. Als Ausstieg eignen sich kleine Bretter, die mit Querleisten versehen werden, damit die Tiere auf feuchten Brettern nicht wieder abrutschen. Gruben und Schächte sollte man entweder abdecken oder ebenfalls Bretter zum Ausstieg schräg hineinstellen. Beim Umsetzen von Komposthaufen ist Vorsicht angebracht, um keinen Igel zu verletzen.


Gefahrenquellen entschärfen

Gefahrenquelle Art der Gefahr Abhilfe
Lichtschächte Igel fallen herunter und verhungern oder verdursten Mit engmaschigem Drahtgeflecht oder Fliegengitter bedecken
Gruben, Schächte, Gräben Igel fallen herunter und verhungern oder verdursten Brett als Ausstiegshilfe, schräge Böschung oder Abdeckung
Kellertreppen Igel fallen herunter und verhungern oder verdursten Rampe wie sie beispielsweise zum Schieben von Velos vorgesehen ist oder flache Ziegelsteine auf die Stufen legen
Garagen, Treibhäuser, Gartenhäuschen, Geräteschuppen Igel werden eingeschlossen und können verhungern oder verdursten Nicht offen stehen lassen, kontrollieren, bevor man sie schliesst
Netze über Beerensträucher Igel verheddern sich und können verhungern oder verdursten Wenn möglich auf Netze verzichten
Mäuse- und Rattenfallen Igel können getötet werden In der Höhe anbringen (50 cm), igelsichere Modelle wählen
Kunstdünger, Insektizide, Herbizide, div. Pestizide Vernichten Beutetiere der Igel, können auch für Igel direkt toxisch sein (z. B. Schneckenkörner) Verzichten oder biologische Ersatzprodukte verwenden, Unkraut mechanisch regulieren. Die Umweltberatung gibt gerne Auskunft. 
Gartenteiche und Schwimmbäder Igel können ertrinken Mit mehreren Ausstiegsmöglichkeiten ausrüsten
Mauern und Zäune Zwingen Igel zu langen und häufig gefährlichen Umwegen Durchschlupfmöglichkeiten schaffen, zwischen Boden und Zaun Abstand von ca. 15 cm belassen
Laubsauger und Laubbläser Können kleine Igel einsaugen, töten oder verletzen Verzicht auf Laubsauger- und bläser, Laub unter Büschen besser liegenlassen oder sonst mit dem Laubrechen arbeiten
Motorsense und Rasenmähroboter Können Igel schwer verletzen oder töten Unter Sträuchern nicht anwenden, ansonsten generell Schnitthöhe von 12-15 cm einhalten
1. August-Feuer oder andere Feuer im Freien Igel können verbrennen Brennholz erst kurz vor dem Anzünden aufschichten

Nützliche Informationen

Buchtipps

  • Igel in unserem Garten, M. Neumeier,
    Franckh-Kosmos-Verlag, ISBN 3-440-07050-6
  • Das Igel Praxisbuch, M. Neumeier,
    Franckh-Kosmos-Verlag, ISBN 3-440-08954-1
  • Das praktische Igel-Buch, M. Lohmann,
    BLV, ISBN 3-405-16015-4
  • Igel in der Stadt, Wildtier Schweiz, 6-21

Nützliche Internetlinks

  • www.pro-igel.ch
  • www.izz.ch
  • www.pro-igel.de

Impressum

Herausgeber:                Umweltberatung Luzern (2015)

Konzept und Text:        S. Meyer, Überarbeitung M. Kieffer

Bilder:                            Gemeinfreie Bilder

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